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17 August 2015

Chaos-Management

Die Zahlen der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, explodieren weiter. Die Bundesregierung verfügt über sämtliche Mittel, dies binnen 24 Stunden zu beenden, stattdessen unternimmt sie alles, um die Zahlen weiter zu erhöhen. Welche Absicht steckt dahinter?

Christof Hörstel vermutet die Gründe in der Panik der Politiker, quer durch alle Parteien, vor dem bevorstehenden Crash der Finanzmärkte. In seinem jüngsten Interview bei IRIB spricht Hörstel über die Inszenierung von Chaos und Terror durch die Regierung.

Das Verbrechen der Politik ist derart himmelschreiend, daß es kaum zu beschreiben ist. Sie haben nicht nur bei der Regulierung der Finanzmärkte kläglichst versagt. Sie haben bei der Euro-Rettung völlig falsche Wege beschritten. Sie holen jetzt massenhaft Menschen fremder Kulturen ins Land, mit denen seitens staatlicher Stellen wissentlich (!) hochkriminelle Personen eingeschleust werden (Hörstel nennt eine Stabsstelle im Keisverwaltungsamt München, die solchen Kriminellen binnen 24 Stunden Pässe ausstellt). Sie lassen die Schleusen durch Geheimdienste öffnen. Sie lassen riesige Schlepperbanden agieren, die jederzeit stillgelegt werden könnten. Sie bringen die „Flüchtlingsmassen“ an sozialen Brennpunkten zu unmenschlichen Bedingungen unter (Massenzelte, Turnhallen, Vorstadtwiesen, Kasernen, auf platten Wiesen in der Nähe von kleinen Dörfern) ohne hinreichende Betreuung, vielerorts bewußt in einem gefährlichen Mißverhältnis indigener und fremder Menschen. Sie fördert durch willkürliche Verschiebung von Rechtsmaßstäben zugunsten der Fremden aufkommenden Haß in der eigenen Bevölkerung. Sie spaltet die eigene Bevölkerung in Gutmenschen und Nazis.

Die Schleusen sind geöffnet worden, um eine riesige Flüchtlingswelle zu erzeugen. Wenn wir sehen, wie schlecht die Mehrzahl dieser Menschen untergebracht ist, daß nicht einmal die Eingangsuntersuchungen regulär gemacht werden, sodaß Seuchen eingeschleppt werden (Tuberkulose), daß nicht mal überall eine Trinkwassersicherheit in diesen Lagern gegeben ist, daß die Menschen praktisch in ein Pulverfaß gesetzt werden, das über kurz oder lang hochgehen wird, das ist die brutale Chaos-Management-Methode, um zu sozialen Explosionen zu kommen. Dafür wird gleichzeitig die Polizei ausgedünnt. Die Explosivität wird verstärkt durch das Zusammenwürfeln verschiedendster Ethnien, von denen Fachkräfte in den Ministerien genau wissen, welche Gruppen auf gar keinen Fall zusammengebracht werden dürfen, weil sie zutiefst verfeindet sind, wie etwa Afghanen und Syrer. Auswärtiges Amt und Bundesnachrichtendienst wissen genau welche Völker sich zusammen vertragen oder nicht. Man weiß genau, es wird krachen.

Was hierzulande geschieht, ist die wissentliche Vorbereitung von Terror und Chaos unter Mitwirkung einer vermeintlich demokratischen Regierung, die nicht in der Lage und nicht Willens ist, die eigene Bevölkerung zu schützen und massenhaft Menschen ins Land holt, mit dem einzigen Ziel einer sozialen Explosion. In einer großen Geschwindigkeit wird sozialer Krach organisiert. Um vom Versagen beim Management der Finanzkrise abzulenken, werden fremde Menschen benutzt, damit die Finanzmarktstrategen keinen Offenbarungseid leisten müssen. Die eigene Bevölkerung wird in Angst und Chaos gestürzt, damit die Leute vergessen, wer Schuld ist an der Krise, die unvermeidlich heraufzieht

Quelle: KRISENFREI

26 Dezember 2012

Frohe Arschnachten den Weihlöchern

Kaum nähert sich der Kalender dem Weihnachtsfest, scheint es in der Politik und in den Medien nur noch mitfühlende, gar empathische Menschen zu geben. Rund um die Uhr wird betroffen und mahnend von der „wachsenden Armut“ und „großen Kluft in der Gesellschaft“ gesäuselt. In den großen bürgerlichen Leitmedien dürfen sich die verkannten Sozialreporter austoben, und auch der hinterletzte Parteifuzzi fühlt sich derzeit bemüßigt, etwas von „notwendigen Konsequenzen“ aus den derzeit fast im Tagestakt veröffentlichten Armutsstatistiken zu faseln. Natürlich nicht ohne zu erwähnen, dass man dafür seiner Truppe bei den kommenden Wahlen die Stimme geben müsse. Kurzum: Es ist ekelhaft.

Schlechte Laune macht mir weder die wachsende Armut noch die Heuchelei der Politiker und Meinungsmacher. Schlechte Laune machen mir eher das kollektive Unvermögen der Marginalisierten, sich gegen die herrschenden Zustände aufzulehnen und meine arg limitierten Möglichkeiten, derartige Prozesse voranzubringen. Schlechte Laune macht mir ferner eine zunehmend aggressiver auftretende Mittelschicht, die sich aus lauter Angst vor dem eigenem Abstieg nur noch um die eigenen kleinen Pfründe und Nischen kümmert. Sie rottet sich zusammen, um „ihre“ Grundschulen gegen Kinder aus „bildungsfernen Schichten“ abzuschotten. Sie schließt sich in klandestinen Genossenschaften zusammen, um sich – mit öffentlicher Unterstützung - dauerhaft bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wer nicht genug Eigenkapital mitbringt, muss aber leider draußen bleiben. Sie nistet sich in begehrten Altstadtgebieten in „Stadtteilvertretungen“ und „Kiezbeiräten“ ein, „kämpft“ unermüdlich für ein paar Fahrradstreifen, verkehrsberuhigte Zonen und Grünflächen, erklärt sich aber für die Verdrängung Einkommensschwacher aus diesen Vierteln für nicht zuständig. Sie zelebriert ihren verlogenen Öko-, Fairtrade-, Kultur- und Genuss-Lebensstil, benimmt sich dabei hochgradig asozial und behauptet noch dreist, das alles sei irgendwie nachhaltig.

 Quelle: DUCKHOME

09 November 2012

Michael Winkler`s Tageskommentar

Schon nach einem Jahr Untersuchungshaft ist die Bundesanwaltschaft soweit, daß sie Anklage gegen Beate Zschäpe erhebt. Nun kann man sich fragen, ob die Herrschaften dank Beamtenbesoldung ein wenig langsamer arbeiten als die für gewöhnlich sehr tüchtigen Deutschen, oder ob man nun endlich genug Indizien "nachgebessert" hat, um einen eindrucksvollen Schauprozeß zu führen. Auf jeden Fall stinkt ein Verfahren, bei dem den Opfern 900.000 Euro Schweigegeld gezahlt wurden und bei dem nicht nur einmal, sondern ständig irgendwelche Akten rechtzeitig verschwinden.
Um ein Verbrechen, egal von wem begangen, geht es schon lange nicht mehr, sondern nur noch um Systempropaganda. Und so, wie die offiziellen Stellen involviert sind, von Polizei, Geheimdiensten, diversen Verfassungsschutzämtern, parlamentarischen Untersuchungsausschüssen in Bund und Ländern, darf man davon ausgehen, daß hier aktive Geschichtsfälschung betrieben wird. 2011 konnte man noch glauben, daß die Herren Böhnhardt und Mundlos Täter gewesen waren, 2012 sind sie zu passend, um real zu sein. Womöglich haben sie Banken überfallen, doch die "Döner-Morde" haben andere begangen. Die wurden ihnen zu Propaganda-Zwecken in die Schuhe geschoben, als Begründung für irgendwelche Schafsauftriebe, nach dem schon ausgeleierten Motto: Hinterdeppendorf ist bunt statt braun.
Steter Tropfen höhlt sogar Großkassierer Steinbrück: Die 25.000 Euro des Bochumer Innenhof-Gelabers will er nun doch an drei soziale Einrichtungen spenden, die ihm die Bochumer Oberbürgermeisterin und Parteigenossin Ottilie Scholz nennen soll. Und sogar die Stadtwerke Bochum haben dazugelernt: Eine Dumm-Quatsch-Runde mit 25.000-Euro-Gagen soll es angeblich nicht mehr geben. Inzwischen wurde ein weiterer Bochumer 25.000-Euro-Quatscher bekannt: Joachim Gauck. Was der mit dem Geld gemacht hat, wurde bis jetzt noch nicht aufgedeckt.
Zypern ist ebenfalls ein bißchen pleite und braucht Hilfe aus dem Euro-Rettungsschirm. Die Zypern-Banken haben zu viel Geld an Griechenland verliehen und wurden sogar Opfer des ersten Schuldenerlasses für Griechenland. Entweder die EU hilft oder die Einlagen bei den Zypern-Banken sind in Gefahr. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die Sparbücher zusammengeschaffter Omas, sondern um das Schwarzgeld russischer Millionäre. Aber was soll's, die Demokraten retten alles. Nach den griechischen Milliardären sind die russischen Millionäre ja auch wirklich arme Schlucker.
Mario, der Draghi von Goldman Sucks, hat noch Pläne mit dem Euro. Erst mal hält er sich bereit, die Zinsen zu senken. Die sind zwar so niedrig wie nie zuvor, aber bei den enormen Staatsschulden ist jede Nachbesserung willkommen. Trifft ja nur jene, die nicht mit Gold und Silber für ihr Alter vorgesorgt haben. Dank der Inflationsrate ist der Zinssatz ohnehin negativ, für Sparer sowieso und für den einen oder anderen Staat auch. Außerdem möchte er neue Geldscheine herausbringen, die noch fälschungssicherer sein sollen. 2013 will er mit den Fünfern anfangen. Bei einem Wert pro Jahr wären wir dann - Moment - 2019 bei den Fünfhundertern. 2020 könnte er die Tausender einführen, '21 die Zweitausender, '22 die Fünftausender... Ach so, ja, dann ist er eh nicht mehr im Amt. Und der Euro... Ach, wen interessiert denn noch der Euro? Eine Unze ist eine Unze und bleibt eine Unze. Daran bastelt nicht mal Goldman Sucks herum.

Michael Winkler 

20 Oktober 2012

Dutroux und die toten Zeugen

Im Jahre 2009 wurde der Prozess gegen den Kinderschänder Marc Dutroux eröffnet. Normalerweise werden solche Prozesse nicht erst nach 8 Jahren eröffnet. Im Fall Dutroux allerdings zeichnet sich ab, dass der Skandal bis in die höchsten Etagen der belgischen Behörden, Wirtschaft, ja sogar der Regierung selbst geht.
Unvorstellbar? Wie sonst ist es zu erklären, dass 27 Zeugen, die im Prozess hätten aussagen können, auf mysteriöse Weise sterben. In den meisten Fällen urteilten hohe Richter auf Selbstmord, obwohl die Fakten in den meisten Fällen geradezu nach Mord stinken.
Der belgischen Justiz kommt das alles nicht sonderlich komisch vor und bleibt natürlich dabei, dass es sich bei Dutroux um einen perversen Einzeltäter handeln muss. Beweise liegen hierfür nicht vor - aber für das Gegenteil: Nämlich dass Dutroux kleine Mädchen besorgte, für die perversen Sexparties in hoch elitären, konspirativen Kreisen, von denen bekannt ist, dass auch namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft gern gesehene Teilnehmer sind.
Mussten viele kleine Mädchen und weitere 27 Unschuldige sterben, weil sie zuviel wußten?

30 Juli 2012

Alles Geld den Reichen

von Jochen Hoff

In einem Punkt ist diese Welt verlässlich. Es wird alles getan um die Reichen noch reicher zu machen. Dabei ist die Situation eigentlich toll, die verkommene FDP ist sowas von im Arsch, das nur noch die Allensbachleute die überhaupt keinen Ruf mehr zu verteidigen haben, sich erlauben den Haufen über 5 Prozent zu sehen. Selbst FDP-intern hat man sich wohl schon weitgehend mit der Realität abgefunden und der letzte Rettungsversuch besteht darin den Rösler zu verstecken. Es gibt da sogar schon Bereiche in der FDP wo ganz vorsichtig mit der Rassismusfahne gewedelt wird.
Dabei ist die Herkunft von Herrn Rösler nicht das Problem, er ist ja nicht ein FDP Menschenverächter geworden, weil er Vietnamese ist. Im Gegenteil es gibt sehr viel mehr anständige Vietnamesen als FDP Parteimitglieder. Das ist wie bei Westerwelle. Der macht ja nicht Politik gegen die Menschen weil er schwul ist, sondern weil er in FDP ist. Angela Merkel wurde so erzogen wie sie ist. Sie wurde in der DDR bereits mit dem goldenen Löffel geboren und konnte sich alles leisten. Das prägt. Bei Schäuble kann man vermuten, dass das Attentat ihn verändert hat, aber es gibt ernstzunehmende Stimmen die dadurch keine Veränderung an seinem Verhalten erlebt haben. Man kann also davon ausgehen, unsere Herrschaften sind so wie sind, weil sie so sein wollen wie sie sind. Wer sich noch an das Ende der DDR erinnert, der kennt die zunehmende Anzahl von Witzen über System und Regierung die den Untergang begleiteten. Die kommen auch jetzt wieder:
Eine Ossibraut, ein Vietnamese, ein Rollstuhlfahrer und ein Schwuler kommen in eine Kneipe.
Der Wirt blickt auf: "Hey, was seid ihr denn für eine lustige Truppe?"
Angela Merkel antwortet sichtlich verstimmt: "Wir sind die Bundesregierung!"
Nein, das ist ein Grund zum Lachen. Sie glauben tatsächlich, dass sie die Bundesregierung sind und am schlimmsten ist, dass sie die Macht haben, diesem Land den Todesstoß zu versetzen und dies auch mit einem Lächeln tun werden. Wie immer wenn der Untergang der FDP droht, verteilt sie Geschenke an ihre Klientel. Im Umfeld des Autors gibt es drei Apotheken die er mit zweimal lang hinschlagen erreichen kann. Dazu kommen drei weitere in Laufnähe (weniger als ein Kilometer). Nähe ist relativ und der Autor alt.

10 Juni 2012

Eine freie Presse gibt es im gegenwärtigen Zeitpunkt der Weltgeschichte nicht

John Swinton, der Altmeister des New Yorker Pressecorps, hielt anlässlich seiner Pensionierung die folgende Rede über Journalismus und die wahre libysche Geschichte:
«Eine freie Presse gibt es nicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Weltgeschichte. Sie wissen das, und ich weiss es. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie es täten, wüssten Sie im voraus, dass es nie im Druck erscheinen würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrlichen Auffassungen aus der Zeitung draussen zu halten, mit der ich verbunden bin. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Saläre für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so töricht wäre, ehrliche Überzeugungen zu schreiben, wäre auf der Strasse, um sich nach einem anderen Job umzusehen. Wenn ich zulassen würde, dass meine ehrlichen Meinungen in einer Ausgabe meiner Zeitungen erscheint, ginge es keine 24 Stunden und meine Berufstätigkeit wäre vorbei. Das Geschäft des Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, rundheraus zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füssen des Mammons zu kriechen und sein Land und sein Geschlecht für sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es, und ich weiss es. Und was für eine Dummheit ist dieses Anstossen auf eine freie Presse? Wir sind die Hampelmänner, die tanzen, wenn sie an den Fäden ziehen. Unsere Fähigkeiten, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer Leute. Wir sind intellektuelle Prostituierte.»
Ich verstehe, dass Sie essen müssen wie wir alle und deshalb Ihren Mund halten müssen. Sie sind Jude und ich auch. (Sephardisch.)
Der Wahrheit zuliebe biete ich Ihnen hier eine andere Seite der libyschen Geschichte. Stellen Sie sich ein Land vor, in dem es keine Elektrizitätsrechnung gibt, Elektrizität ist für alle seine Bürger kostenlos. Es gibt keinen Zins auf Darlehen, Banken sind in Staatsbesitz und Darlehen werden von Gesetzes wegen zu null Prozent Zins gewährt. Ein Zuhause zu haben wurde als Menschenrecht betrachtet. Alle Frischvermählten erhielten von der Regierung 50  000 US-Dollar, um sich ihre erste Wohnung zu kaufen und um ihnen zu helfen, eine Familie zu gründen. Bildung und medizinische Versorgung waren kostenlos. Vor Gaddafi konnten 25 Prozent der Bevölkerung lesen und schreiben. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent. Sollten Libyer mit Landwirtschaft beginnen wollen, würden sie Land, ein Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Viehbestand erhalten, völlig unentgeltlich. Wenn Bürger die Bildungs- oder medizinischen Einrichtungen nicht finden könnten, die sie brauchten, würde ihnen die Regierung finanzieren, ins Ausland zu gehen, unentgeltlich, und sie würden etwa 2300 US-Dollar pro Monat für Unterkunft und Fahrzeugpauschale erhalten. Autos wären von der Regierung bis zur Höhe von 50 Prozent subventioniert. Der Benzinpreis betrüge 0,14 Dollar pro Liter. Das Land hätte keine Auslandsschulden und seine Reserven würden sich auf 170 Milliarden Dollar, nun weltweit eingefroren, und auf etwa 27 Tonnen Gold belaufen, die das neue Regime sicher aufbewahrt in der Nationalbank vorfand. Jeder, der einen Abschluss hätte, aber keine Arbeit finden könnte, würde das Durchschnittssalär für den Beruf erhalten, als wäre er oder sie angestellt, bis sich ein Arbeitsplatz fände. Ein Teil der Ölverkäufe würde einmal im Jahr auf das Bankkonto jedes Bürgers gutgeschrieben. Eine Mutter, die ein Kind geboren hatte, erhielt sofort etwa 5000 Dollar. Vierzig Laibe Brot kosteten 0,15 Dollar. 25 Prozent der Bürger besitzen einen Hochschulabschluss. Ein gewaltiges Projekt, das Wasser von den wasserführenden Schichten im Süden heranführt, machte es im ganzen Land verfügbar, gratis.

17 Mai 2012

Der WWF, die Fürsten und die Bankster

Der World Wildlife Fund hat einen Bericht mit dem Titel Living Planet Report for 2012 veröffentlicht, in dem gefordert wird, dass alle CO2-Emissionen bis 2050 unterbunden werden sollen und die gesamte Menschheit in einem Zustand von Armut leben müsse, um die bedrohten Spezies auf der Erde und die Welt insgesamt zu retten. Die Lügen der Globalisten und ihrer Organisationen werden immer dreister.
 
Die Tagediebe vom WWF fordern in dem Machwerk - das übrigens von der European Space Agency unterstützt wird – eine Ende des ökonomischen Wachstums und verkünden den Bürgern der (mittlerweile nicht mehr ganz so wohlhabenden) Staaten, sich auf Armut einzustellen. Alle Energie soll in 38 Jahren über Don Quijotesche Windkraftwerke und anderen Unfug bereitgestellt werden, der wiederum von den Globalistenkonzernen selbst produziert werden. Das dabei unzählige Menschen elend zugrunde gerichtet werden, ist für die Globalisten nicht nur eine positive Begleiterscheinung, sondern das Ziel der Aktion. Das erzählen sie zwar nicht öffentlich, aber es ist hinreichend bekannt, dass sie nicht mehr als 500 Millionen Menschen brauchen und die anderen nutzlose Esser sind. Etwa 2000 werden zum Schieben von Prinz Charles Biodiesellokomotive eingesetzt, weil die dann nur mehr geschoben werden darf oder so…..
Anstelle der Einführung von Neuen Energietechnologien wie die Kalte Fusion oder Magnetmotoren, deren Existenz man einfach ignoriert, wünscht man den Bau einer enormen Anzahl von Windfarmen, Gezeitenkraftwerken und Solarstromanlagen; gleichzeitig soll die Produktion von Stahl, Beton und Glass heftig rationiert werden.
Laut dem Bericht mißbrauchen die Menschen in den entwickelten Nationen ihren “ökologischen Fußabdruck” und verbrauchen mehr “Biokapazität“, als ihnen zur Verfügung steht. Wenn Sie in Zukunft beim monatlichen Duschbad (baden gibts dann nicht mehr) zuviel warmes Wasser verbrauchen, wird Ihnen von der Zentrale in London das Wasser abgeschaltet.
Eine weitere Wortschöpfung der Gehirntumore vom WWF ist der ‘Living Planet Index’, an dem man angeblich ablesen kann, dass “der Gesamtzustand der globalen Biodiversität” sich in einer Krise befindet und seltene Spezies, wie der Tiger, vom Aussterben bedroht sind, weil die Menschen in den reichen Ländern eine zu hohen Lebensstandart genießen.
Fürchtet das globale Parasitenpack nicht eher, dass sie nach Aussterben des Tigers keine Möglichkeit mehr hätte, die schönen Tiere abzuknallen, wie es Prinz Phillip in der indischen Kolonie in Jaipur zu tun pflegte? Prinz Philip ist nämlich Ehrenpräsident des WWF und war mal Großwildjäger. Im Gegensatz zu Großwildjäger Juan Carlos, dem Spaniger, hat er jedoch erkannt, dass man in höherem Alter nicht mehr der Jagdleidenschaft frönen sollte.
Nun soll hier nicht die Tatsache geleugnet werden, dass sich sich unsere Umwelt in einem dramatischen Zustand befindet und die Öl-, Kohle- und Nuklearenergiewirtschaft zu einem untragbaren Übel geworden ist. Ebenso das betrügerische Finanzsystem und das gesamte Produktionssystem.
Aber wer hat denn die Weichen für unsere Industriegesellschaft gestellt und zwar seit den Zeiten der industriellen Revolution? Wer zettelt denn die Kriege an, die Umwelt und Menschen zerstören? Wer unterdrückt seit mehr als einem Jahrhundert die Neuen Energietechnologien, nützliche Produkte und umweltgerechte Produktionsverfahren, wobei die Patentämter und Organisationen wie der TÜV etc. als wirksame Filter dienen, um gute Produkte auszusieben?
Die Bankster sind es, in der City of London, dem Vorhof zur Hölle.

Der Schlamassel wurde künstlich angerichtet; nun kommt dieselbe Brut, die ihn angerichtet hat, mit einer Lösung daher, die der Menschheit entgültig den Rest geben wird. Aber es ist noch Hoffnung: Wenn die Globalisten einen solch billigen Budenzauber veranstalten müssen, um ihre Pläne umzusetzen, sind sie alles andere als allmächtig.
 
Quelle: POLITAIA

02 April 2012

Wenn die Systemmedien berichten

von Jochen Hoff

So eine freie Presse ist doch etwas feines. Anders als in diesen bösartigen Diktaturen berichtet diese freie Presse die Wahrheit. Ohne Angst vor Folgen. Sie steht aufrecht und kämpft für die Rechte der Schwachen. Sie beugt ihren Rücken nicht. Die freie Presse. Das höchste Ideal. Leider gibt es in Deutschland keine freie Presse. Da gehört die Presse dem Kapital. Genau wie anderen Medien. Die Medien, die Presse, die Journalisten - alle gehört dem Kapital, genauer gesagt dem Großkapital. Und gerade in Deutschland gilt der alte Satz, wer die Musik bezahlt, der bestimmt auch, was gespielt wird.


In Deutschland gibt es keine freie Presse, aber es gibt Systemmedien. Die werden zwar wie die öffentlich Unrechten vom Gebührenzahler zwangsfinanziert, aber der Gebührenzahler ist ja nicht wichtig. Der zählt nicht. In den öffentlich Unrechten da bestimmt die Politik. Die Politik aber gehört dem Großkapital, dem sie sich mit Haut und Haaren verkauft hat. Somit gehören auch die öffentlich Unrechten dem Großkapital und natürlich auch den Werbekunden, die bestimmen, was gesendet werden darf. Die Werbekunden sind aber auch wieder aus dem Großkapital. Tante Emma ist viel zu klein und nur ihre Todesanzeige ist ein sicheres Geschäft für die Printmedien.
Die Printmedien und die privaten Fernsehsender gehören auch dem Goßkapital und werden durch Werbung finanziert. Sie sind also nicht frei, sondern vertreten die Interessen des Großkapitals. Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken. Ein schönes Beispiel für diese gleichgeschaltete Presse lieferten in dieser Woche die folgenden Artikel:

FAZ - Die Renten steigen
Renten steigen deutlich – aber weniger als erhofft
Renten steigen ab Sommer deutlich an
Dickes Plus für Deutschlands Rentner

Man könnte noch hunderte von Beispielen aus allen möglichen Medien hinzufügen. Alle berichten wie toll doch die Rentenerhöhung und diese Welt für Rentner überhaupt ist. Wenn man jetzt von gleichgeschalteten Medien spricht, dann sind die Herren und Damen Zeitungbesitzer sowie ihre Lakaien, die die freien Felder zwischen der Werbung ausfüllen und sich wirklich Journalisten nennen, obwohl sie doch nur Propaganda verzapfen, natürlich böse. Sie würden doch so gerne so tun, als gäbe es Deutschland freie Medien und freie Journalisten. Doch halt. Freie Journalisten gibt es. Die sind absolut vogelfrei umd werden nicht nur bei der Jungen Welt als völlig rechtlos behandelt. Woanders werden sie schon zu Zeitungsboten degradiert.
In solchen vollständig gleichgeschalteten Medien verwundert es niemand, wenn es keine Wahrheit mehr gibt. Anstatt die angeblich doch so tolle Rentenerhöhung zu belobigen hätte ein Minimum an Recherche eine ganz andere Story ans Licht gebracht:


Der Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, hat kritisiert, dass die Rentner trotz steigender Bezüge Kaufkraftverluste hinnehmen müssen.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Seit 2004 ist die Kaufkraft der Rentner um neun Prozent gesunken", sagte Schneider der "Rheinischen Post". "Allein 2011 haben die Rentner Realeinbußen von 1,8 Prozent erlitten", betonte er. Zur geplanten Rentenerhöhung im Juli sagte er: "Das ist besser als eine Nullrunde, der große Wurf ist es nicht."
Es ist weniger als Nichts. Wenn Martin Winterkorn der Chef von VW in diesem Jahr rund 17 Millionen an Gehalt und Boni bekommt, dann bekommt er die dafür, dass die deutschen Bürger und die deutschen Rentner ihn und seinen Laden mit einer Verschrottungsprämie gerettet haben, für die er nun ohne Maß und Verstand belohnt wird, während die Bürger immer noch an den Schulden für diese Rettungsaktion bezahlen und dies auch noch Jahrzehnte tun werden. All die Menschen in Rente, die ihr Leben lang gearbeitet haben, müssen sich doch völlig verarscht vorkommen, wenn für sie nicht einmal der Kaufkraftverlust der letzten Jahre drin ist. Aber diese Menschen zählen ja nicht. Sie können Herrn Wulff, Herrn McAllister und den restlichen Politschranzen ja keine billigen Autos zukommen lassen und bieten für die Gewerkschaften ja auch keine Puffbesuche in Brasilien.
Aber darüber verlieren die deutschen Medien kein Wort. Während die Rentner und Arbeitnehmer real weiter verlieren machen sich die Abzocker schön satt. Wer solche Berichterstattung kennt, der wundert sich auch nicht über das dreiste Kampfgeschrei des Handelsblattes:
Gaza-Extremisten sterben bei Luftangriff
Der Frieden in Nahost ist offenbar in weite Ferne gerückt: Zwei Extremisten und drei Zivilisten sind bei einem israelischem Luftangriff getötet worden. Zudem wurden 25 Zivilisten beim Beschuss eines Wohnhauses verletzt.
Wer solche Überschriften produziert, der hetzt zum Krieg. Auf zwei angebliche Extremisten, die aber auch nur vom israelischen Terrorregime so bezeichnet werden sterben, nach eigener Aussage drei Zivilisten und werden 25 weitere Zivilisten, darunter auch Kinder, verletzt. Das Handelsblatt das immer wieder so tut, als ob es ernsthafte Wirtschaftsnachrichten liefert, agiert als Propagandainstrument für den ethnischen Ausrottungskrieg Israels. Warum sollte man solchen Leute abnehmen, dass auch nur eine Nachricht in ihrem Blättchen wahr ist?
Gäbe es freie Journalisten so hätte die Schlagzeile anders gelautert:

Israelische Rassisten ermorden und verletzen Zivilisten bei Luftangriff

Aber für Wahrheit sind diese Medien und das Handelblättchen ja nicht zuständig. Leider ist das Papier zu hart, so dass es sich auch auf dem stillen Örtchen nicht verwenden lässt.
Deutschland hat keine freie Presse und warum diese Lügner ein Leistungschutzrecht für ihre falschen Aussagen beanspruchen, lässt sich wohl kaum erklären. Zum Glück gehen die Printmedien gerade mit hoher Geschwindigkeit den Bach runter und bald wird sich das Problem und diese Lügerei wohl von selbst erledigt haben.

Quelle: DUCKHOME

17 Februar 2012

Die Wölfin und der Wulff

von Zinnober

Merkel hat sich verpokert: der Typ, den sie ins Amt gehievt hat, spurte nicht! Wo gibts denn sowas!... Wulff hat sich dazu entschliessen müssen, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und zurückzutreten, bevor man ihm noch außer seiner Ehre (ausgezogen bis aufs Suspensorium haben sie ihn ja schon) auch noch seine lebenslange Versorgung nimmt.

Die Merkelschen Wölfe, RTL, BILD, SPIEGEL und allen voran die gebührenfinanzierte, bald steuerfinanzierte ARD nahmen ihn unermüdlich solange aufs Korn, bis er erschöpt zusammenbrach. Der deutsche Michel jubelt!...noch...
Fakt aber ist, Ende Februar soll ein deutscher Bundespräsident den ESM Vertrag unterschreiben, der praktisch die Finanzhoheit Deutschlands an irgendwelche dubiosen, nicht zu kontrollierenden Brüsseler Gremien abtritt. Wulff mochte Deutschland nicht an Rothschild/Goldmann-Sachs verschenken, also musste er irgendwie entsorgt werden... Kennedy wurde für sowas erschossen... hat er ja noch rechtzeitig die Kurve gekriegt, der Wulffi. Bleibt die Frage: welcherart Ungemach droht uns jetzt? Merkel als HITLER???? Gauck als GOTT??? Mir grauts...

siehe auch: Störfall Bundespräsident – warum Christian Wulff wirklich zurücktreten musste

13 Februar 2012

Politik - Viel Geld für keine Leistung

von Jochen Hoff

Nein, niemand macht den Politikern den Vorwurf sie würden sich zu wenig leisten. Sie leisten sich, wie das Beispiel Wulff zeigt, jede nur denkbare Vorteilsnahme und Bestechung. Sie leisten sich Dinge, für die jede Mitarbeiterin in einem Bauamt sofort fristlos und zu Recht gekündigt würde. Selbstverständlich sind die Politiker auch Leistungsträger. Sie tragen die Leistung, die arbeitenden Menschen unter teilweise unmenschlichen Bedingungen erarbeitet haben direkt zum Großkapital das faul und vor sich hin fressend ständig auf neues Futter wartet. 

Während der Menschenfeind Schäuble durch seinen Haushaltsstaatssekretär Werner Gatzer erklären lässt, dass er das zukünftige Betreuungsgeld durch eine Kürzung des Elterngeldes um 2 Milliarden Euro finanzieren will, ist der gleiche Schäuble gerne bereit seine Bankenaufsicht an die Kette zu legen, wenn die Deutsche Bank Wetten auf den Tod von Menschen als Anlagemöglichkeit anbietet.
Der Schäuble der bis heute nicht erklären konnte wo die Gelder vom Waffenschieber Schreiber geblieben sind und wie sie verbucht wurden hat zusammen mit seinem Vorgänger Peer Steinbrück der Deutschen Bank nach sehr konservativen Schätzungen rund 30 Milliarden an Steuergeldern als Subvention zugeführt, wobei es nach anderen Schätzungen auch bis zu hundert Milliarden sein können und der auch jetzt schon signalisiert hat, dass die deutschen Bankster, das Geld, was sie bei einem Schuldenschnitt in Griechenland, inklusive der fiktiven Zinsen verlieren, selbstverständlich von anderen Gewinnen abziehen können, also die gesamte Last dem deutschen Steuerzahler aufbürdet. Steuerzahler sind aber nicht die Reichen sondern die Armen, da die Einkommenssteuer in Deutschland weniger als ein schlechter Scherz ist.
Für diese Politik und diese jämmerlichen Politiker zahlt der deutsche Arbeitnehmer im Jahr 500 Millionen Euro wie der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim ausgerechnet hat, der natürlich nur die legalen Mittel berechnet und Kosten für Korruption und Lobbyismus, die ja natürlich auch steuerlich geltend gemacht werden, gar nicht berücksichtig. Würde man diese Kosten mitrechnen, käme man leicht auf 15 Milliarden Euro und mehr.

28 Januar 2012

Die Umwelt-Mafia: Tod den Glühbirnen!

Stromsparlampen kosten viel, leben kurz, machen unsere Augen kaputt und verpesten unser Heim mit Elektrosmog. Und doch sind sie die einzige Alternative. Die gute, alte Glühbirne wird diesen September verboten, weil sie zuviel Strom verbraucht. Die Umwelt-Mafia lebt in Saus und Braus und wir müssen uns erblindet im unterkühlten Licht krank und arm schämen, dass wir je geboren wurden. Eine trauernde Totenrede auf die gute alte Glühbirne. 

Teuer und ungesund
Becklog schreibt: ‘Viele von uns verdrängen es: Die beliebte, umwelt- und augenfreundliche Glühbirne wird nach dem Willen der EU dieses Jahr im September endgültig sterben.’  Laut einer ökotest Untersuchung leben Sparlampen nicht 12* länger, wie von den Herstellern behauptet, sondern nur 2* länger. Dafür dürfen sie gerne 12* mehr kosten.  Zudem enthält eine Sparlampe 2mg Quecksilber. Im Fieberthermometer als hochgefährlich gebrandmarkt, bei der Sparlampe als pflegeleicht. Aber das Schlimmste ist, dass ‘Energiesparlampen massiv Elektrosmog erzeugen sollen. Grenzwerte wurden  ‘wohlweislich’ nicht festgelegt. Und Energiesparlampen seien gar augenschädlich.
Aber das ist ja alles gar nicht schlimm! Denn der Schlachtruf der Umwelt-Mafia heisst: Energiesparen um jeden Preis. Sollen wir doch krank daran werden, sollen wir uns doch dumm und dämlich zahlen, sollen wir doch erblinden dabei. Denn der Mensch ist zuviel auf dieser Welt. Die Gaia These des ‘Club of Rome’ lehrte uns schon vor 30 Jahren: Schützt Gaia – die Erde. Wir Menschen furzen, fressen, brauchen Energie. Wir sind unnütze ‘Useless eaters’.
Die Umweltmafia lebt in Saus und Braus
Während die Umwelt Eliten a la Gore in prunkvollen Palästen hausen und eifrigst mit Privatjets um den Globus jetten, dürfen wir uns mit müden Augen in kühlem energiesparendem Elektrosmog Licht dafür arm schämen, je geboren worden zu sein. Und was ist mit dem Energieverbrauch der chinesischen Billiarden Plastikproduktion, die uns sinnfrei mit  zum Kaputtgehen erschaffenen Nutzlosigkeiten überrollt, dem verzeifelten Festhalten der Eliten am Energiemonopol und wie steht es um die erneuerbaren Energien und um die mit allen Mitteln unter Verschluss gehaltenen und nur deswegen noch unbekannten Energielösungen?
Nicht Lösungen sind der Grundtenor der Umwelt-Mafia, sondern Probleme. Probleme, für welche sie ihre vermeintlichen Rezepte schön gebündelt aus der Schublade ziehen können. Jede Lüge ist ihnen recht, um uns zu überzeugen, dass wir Gesundheit und Geldbeutel dem Energiesparen opfern sollen. Energiesparlampen müssen uns nicht nett als Option propagandiert werden, sondern werden gleich als stählernes Gesetz zementiert. Wir werden konditioniert dazu, keine Fragen mehr zu stellen, wenn die 2 populärsten Schlagworte der globalen NWO Religion fallen: Terrorismus und Umweltschutz. Und beide Themen sollen und zu kritikfreien, obrigkeitshörigen, willenlosen NWO Musterbürgern erziehen. Bald wird man uns vorschreiben, wie oft wir atmen dürfen pro Tag – und wie oft furzen. Wir dürfen nicht mehr fliegen, nicht mehr reisen, nichts mehr erleben – sondern müssen uns non-stop mit unserem Co2 ‘Footprint’ beschäftigen, mit unausgereiften Smogschleudern a la Energiesparlampe, mit Schadstoff verseuchtem Wasser aus der Pet Flasche.
Die Umweltdiktatur
Mit dem Tod der Glühbirne wird diesen September die Umweltdiktatur marktschreierisch eingültig eingeläutet, die totale Domination durch die – durch Gaia’s Seele vermeintlich gesegnete – Umwelt-Mafia, die ‘Schützen wir die Erde’ Despoten. Und wer weiss, vielleicht auch der Endzeit Eugeniker, denn wenn wir 15 * weniger Menschen wären, hätten wir auch 15* weniger Umweltprobleme. So einfach sind Umwelt-Mafia Standpunkte.  Und so einfach war auch die grosse faschistische Diktatur vor wenigen Jahrzehnten, welche wir nie mehr zulassen wollten. Die Umwelt-Endlösung steht bereit und die Stromsparlampen Hysterie ist ganz einfach ein weiterer Schritt dorthin. Ist der Tod der Glühbirne das Ende des ‘natürlichsten’ Kunstlichts oder könnte vielleicht der Heatball ein willkommene Gegenentwurf sein?
Es lebe die Glühbirne – die Glühbirne ist tot!

Quelle: CONSPIRARE

06 Januar 2012

2012 - alles bleibt schlechter

von Jochen Hoff

Der Ratzinger Papst hat die Menschen in seiner Neujahrspredigt ermutigt zuversichtlich in das Jahr 2012 zu blicken. Das ist einfach. Man kann zuversichtlich sein, dass die Priester der katholischen Kirche auch 2012 weiterhin Kinder missbrauchen und dafür nicht verfolgt werden, während die Kritiker dieser Priester und Bischöfe verurteilt werden. Zuversichtlich kann man auch den Lügen der Bundeskanzlerin Merkel ins Auge sehen, die in ihrem Neujahrsgelaber fröhlich verkündete, dass es in Deutschland so wenig Menschen arbeitslos sind wie seit 20 Jahren nicht mehr
Selbstverständlich ist Mutti Merkel dabei vollständig entgangen, das in Deutschland sind mehr als 100.000 Menschen, die mindestens 58 Jahre alt sind, bei der Bundesagentur für Arbeit registriert sind, ohne in der Arbeitslosenstatistik mitgezählt zu werden. Zählt man die Menschen in angeblicher Weiterbildung, ein Euro Jobs und all die anderen statistischen Lügen dazu, dann wird schnell klar, wie es um die Arbeitslosigkeit in Deutschland bestellt wird. Dazu muss man die Frauen, die als Hausfrau leben weil sie keine Arbeit finden, gar nicht erst mitrechnen.
Aber die Merkel will ja nicht die Wahrheit sondern Zuversicht verbreiten. Ähnlich wie Ratzinger geht es ihr darum die Menschen von der harten Wirklichkeit abzulenken, damit sie sich von ihren und seinen Freunden leichter ausbeuten lassen. Wahrscheinlich finden es beide gut, dass in Deutschland jeder vierte bei Eintritt der Arbeitslosigkeit sofort in Hartz IV abrutscht:
Die BA-Analyse ergab nun, dass immer mehr neu arbeitslos gewordene kein oder zu wenig Geld aus der Arbeitslosenversicherung bekommen. „Entweder war die Beschäftigungszeit zu kurz, um Ansprüche zu erwerben, oder das früher erzielte Lohneinkommen war zu niedrig, um mit dem daraus abgeleiteten Arbeitslosengeld-Anspruch den Bedarf zu decken und muss mit Arbeitslosengeld II aufgestockt werden“, heißt es in dem Papier.
Da die Bundesarbeitsagentur alles tut um die Menschen in Zeitarbeitsfirmen also zu Sklavenhändlern abzuschieben, bei denen sie nur kurzfristig nach Wirtschaftslage beschäftigt werden, wird es ja zunehmend unmöglicher Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung anzusammeln. Es wird bewusst ein Lumpenproletariat geschaffen, das auf die milden Gaben der Reichen angewiesen ist und über die Tafeln den Rest fressen muss, der für diese nicht mehr gut genug ist.

12 Dezember 2011

Ablasshandel 2.0 - Kommt das persönliche CO2-Konto für jeden Bürger?

Seit einigen Jahren ist es schon ein Thema. Das persönliche CO2-Konto. Der WWF und einige andere „Umweltorganisation“ stellen diese Forderung. Muttis Klügster, Norbert Röttgen, hat ähnliches vor kurzem anklingen lassen. Dabei geht es um die größte Gelddruckmaschine der Welt.


Neben einem Weltklimafonds und einem Weltklimagerichtshof der „Klimasünder“ bestrafen soll, reiht sich eine weitere absurde Idee der Klimaalarmisten in die Liste der „Abwehrmaßnahmen“ ein. Da CO2-Konto bzw. der Einstieg in den privaten CO2-Handel.
Erste Ansätze gibt es bereits. Öffentlich-Rechtliche Propagandasender verbreiten diesen Unsinn schon. So ist auf der Webseite des WDR ein Gespräch mit Klaus Dosch, Wirtschaftsingenieur und Buchautor ("Mehr Mut beim Klimaschutz")zu finden und er erklärt, jeder Bundesbürger solle mit 2 Tonnen CO2-Emission pro Jahr auskommen. Verbrauche er mehr, so müßen CO2-Zertifikate erworben werden.
Klaus Dosch, Wirtschaftsingenieur und Buchautor ("Mehr Mut beim Klimaschutz") arbeitet als Projektleiter bei der Aachener Stiftung Kathy Beys. Dort arbeitet er an der realistischen Version des persönlichen CO2-Rechtehandels. Wer zum Beispiel mehr als seine zwei Tonnen CO2 verbrauchen will, muss sich die Verbrauchsrechte dafür kaufen. Das könnte wie an einer Börse geschehen. Dort würde dann jeden Tag nach Angebot und Nachfrage entschieden, wie teuer CO2-Verbrauchsrechte im Kilobereich sind.
Bei der CO2-Card soll es nicht an Kontrolle fehlen: wer mit seinem CO2-Konto in den Miesen ist, müsse CO2-Einheiten nachkaufen. Wer Co2 spart, spart also auch Bares. Einen Riesenverwaltungsaufwand sieht Klaus Dosch nicht, denn jede Payback–Card würde nicht viel anders funktionieren.
Menschen, die auf dem Land leben und einen weiten Weg zur Arbeit haben, könnten aber benachteiligt werden – das liege jedoch am System. Ausgleich am Zukauf von CO2-Einheiten würden ja durch den preiswerten Lebensstil ausgeglichen werden.
Reine Propaganda für die CO2-Card. Übrigens, die Webseite dazu gibt es bereits. Unter „Fragen + Antworten“ kann dort lesen:
Warum sollen CO2 Emissionsquoten eingeführt werden, wo es doch noch Zweifel am Zusammenhang zwischen anthropogenen CO2 Emissionen und dem Klimawandel gibt?
Spätestens mit dem letzten IPCC Bericht aus dem Jahr 2007 sind diese Zweifel zerstreut. Es gibt keine Zweifel mehr daran, dass dieser Zusammenhang existiert. Außerdem ist es nachgewiesen, dass die Kosten einer Anpassung an den Klimawandel größer sind als die zu erwartenden Kosten zu dessen Vermeidung bzw. Verringerung.

Da wird wieder mit einer glatten Lüge gearbeitet. Nichts ist nachgewiesen, absolut gar nichts. Betreiber der Webseite ist die Aachener Stiftung Kathy Beys.
Handelbare individuelle Emissionsrechte garantieren die Einhaltung der definierten jährlichen Emissionsobergrenzen - im Gegensatz zu einer CO2-Steuer, die in diesem Zusammenhang auch diskutiert wird.
Wird die Karte nicht eingeführt, müssten ordnungspolitische Maßnahmen als Eingriffe in viele Lebensbereiche eine zuverlässige Reduktion der CO2-Emissionen sicherstellen. Zu deren Einhaltung müsste eine enorme Kontrollbürokratie geschaffen werden.
Handelbare individuelle Emissionsrechte sind gerecht, da sie jedem Menschen ein gleiches Emissionsrecht zugestehen. Sie erlauben jedem Menschen unabhängig von seiner sozialen und finanziellen Stellung eine gleiche jährliche Emissionsmenge CO2
Dieser Wahnsinn scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. 

Quelle: ARISTO

26 September 2011

ARD: Günther Jauch inszeniert Merkels Propagandashow

Ein netter Schwiegersohn und die liebe Schwiegermutti im hauseigenen ARD-Fernsehesender der Politelite, so wünscht sich die Politelite den Fernsehabend. Berlusconi macht ja schon lange vor, wie das geht, noch wesentlich deutlicher, er kauft ganze Sendeanstalten, hier muss sie der Steuerzahler zwangsfinanzieren. Die ARD als öffentlicher Fernsprecher für die jeweilige Bundesregierung quasi.
Und gestern war Merkel endlich am Ziel. Sie durfte sich den Mund fusselig reden, eine machtgierige Selbstdarstellerin im Auftrag von Banken und Wirtschaft. Alternativlos, einzige Propagandistin, keine Eurogegner in Sicht, ausser einem handzahmen Talkmaster namens Jauch, ebenfalls per Gebühren zwangsfinanziert, der natürlich ab und zu Zweifel darstellen sollte und äussern durfte, sonst hätte jeder Zuschauer gleich sich an Nachrichten der Aktuellen Kamera erinnert gefühlt, oder gar an den Selbstdarsteller Honecker am 40.Jahrestag der DDR.


Das Klatschen klappte auch, man hatte gezielt vorab vermutlich das Publikum auf die richtigen Stellen hin abgerichtet. Das Musikantenstadel für ein geistig minderbemitteltes Zuschauerpublikum, Komödiantenstadel für die Denker unter den Wählern.
Mit Papst und Selbstinzenierung, noch ohne die Tränendrüsen zu bemühen, kämpfte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel um ihren Machterhalt am Donnerstag, von der ARD und unter Beihilfe des Herrn Günther Jauch, genau zur richtigen Zeit platziert.
Ansonsten war das Theater der Kanzlerin eine Neuinzenierung immer der gleichen Phrasen von alternativloser Europapolitik und vom einzig wahren Weg, wie der Euro zu retten sei, der alleinig dazu geeignet ist, für Frieden und Wohlstand -für wen eigentlich?- zu sorgen.
Wie tief ist er gesunken, wie verflochten im politischen Alltag, der Herr Jauch, wie tief die ARD! Jetzt aber wird deutlich klar, wozu man dort die Programmstrukturen geändert hat, die Politik, vielleicht auch irgendwann Banken und Wirtschaft brauchen einen geeigneten Sendeplatz zur Verbreitung ihrer Standpunkte im hauseigenen Sender, für solche im Volk eher unbeliebten Gesellen neben dem netten Schwiegersohn von nebenan, damit er ihnen genug Zeit für ihre Selbstdarstellung einräumt.
Staatsfernsehen ala DDR eben, Propagandashow. Der Wähler und Zuschauer ist gewarnt, demnächst kann man beruhigt wegzappen, wenn man mündiger Bürger ist, der dazu in der Lage ist, selbstständig zu denken! Der mündige Bürger derweil sieht, was droht und amüsiert sich gleich hier:
©denise-a. langner-urso
Quelle: MENSCHENZEITUNG

20 August 2011

Herr lass Hirn über den Papst regnen!

Da tourt ein alter Märchenerzähler in Weiberklamotten um die Welt und lässt sich feiern, als sei er der Popstar Nummer 1. Lächerlich ist er, der Tattergreis, denn bei der Vergabe des Hirns stand er zu weit hinten und bekam keines mehr ab. Und für die Gläubigen reichte es nicht einmal für ein Rückgrat, das den aufrechten Gang gewährleistet. Unfassbar! Da erzählt der alte Greis jungen arbeitslosen Menschen in Spanien, sie sollten in Jesus vertrauen, gerade so, als ob dieser dann Jobs vom Himmel auf diese herabregnen lassen würde. Wie dämlich muss eigentlich jemand sein, außer dem Papst, um so geistesgestört zu sein, wie der alte hirngewaschene Mann, solche Geschichten zu glauben? Da tourt einer durch die Welt, der im Reichtum lebt und halb Afrika verhungert. Teile dein Brot mit den Armen, so hieß das doch, nur ist der Alte dazu nicht bereit. Die Hälfte der Reichtümer des Vatikans verkauft, und der Popopa könnte Ostafrika alleine ernähren. Widerlich ist diese Scheinheiligkeit!

Der Tattergreis hingegen lässt sogar verlauten, es kosteten seine Heimsuchungen die Staaten nichts. Nun denn, nehmen wir ihn beim Wort. Möge die Bundesregierung der Presse nach dem Popkonzert des Oberjodlers der katholischen Kirche die Rechnung samt der Bezahlung des Vatikan für den Aufwand des Besuches dieses scheinheiligen Lügenbaron in Berlin zur Veröffentlichung vorlegen! Dann erst glauben die Menschen, dass  der Aufwand samt  Polizeischutz ect. die Staatskasse und somit den Steuerzahler nicht belastet.
 Der Papst ist wirklich die elfte Plage der Menschheit! „Pfui Teufel“ kann man diesem wandelnden Nachtgespenst nur entgegen rufen, sonst gar nichts! Der Mann ist höchstens der Teufel in Person, nicht aber ein Heiliger, der Mitleid mit den ärmsten Menschen der Welt hat. Und als ob es nicht schon schlimm genug wäre, das Weihnachtsgeschäft im Oktober zu starten, so verlegt man jetzt derweil schon Halloween in den Sommer. So viel Gruseln muß nun wirklich nicht sein! …
©denise-a. langner-urso

Quelle: MENSCHENZEITUNG

12 August 2011

100.000 neue Öko-Jobs für Berlin?

In Berlin wird im September gewählt. Nicht, dass irgendeine der zur Wahl stehenden "Volks-Parteien", sich besonders zum rigorosen Abbau der immensen Verschuldung von immerhin über 62.000.000.000 € (für Eilige:62 Mrd. €) bekennen würde, z.B. durch den ebenso rigorosen Abbau von Subventionen in allen Bereichen. Nein, sie wenden sich naheliegenden Problemen zu. z.B. dem Abbau der Krimnalität, der Forderung nach billigen Mieten und anderen schönen Dingen. Nur eine Partei will richtig Arbeitsplätze "schaffen". Das sind die Grünen! Mit "Green Economy"! Und wie wollen Sie das machen? Richtig, mit riesigen Subventionen. Hatten die ägyptischen Pharaonen noch die Idee ihre Leute von dummen Gedanken während der Überschwemmungsphasen des Nil abzuhalten, indem sie ihnen hochsubventionierte Beschäftigung boten, in dem sie sie die Pyramiden für ihr späteres Wohlergehen im Jenseits bauen liessen, so sollen -dank der Grünen in allen Parteien- die ökologischen Industrien in ähnlicher Weise- noch mehr gemästet werden.


"Windräder sind unsere Kathedralen" verkündete unlängst - die weniger durch Ihre tiefe Religiösität im landläufigen Sinn bekannte- Obergrüne Frau Bärbel Höhn. Anders als die Pyramiden, die wenigstens einige tausend Jahre später, große Tourismusgewinne abwerfen, kosten diese grünen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nur Geld und zwar richtig viel Geld. Unser Geld!
Es wird dort - und in Zukunft gern noch viel, viel mehr- in unendlichen Massen versenkt.
Lesen Sie was der Volkswirt Steffen Hentrich vom liberalen Institut davon hält:

18 Juni 2011

Die Grünen als konservative Tarnorganisation

Im Schatten der weltpolitischen Ereignisse von Fukushima, Libyen, Syrien und "Wetten, dass?!"schleichen die Grünen an die Macht. Sie sind weder links, noch sind sie sozial, sie sind keine Friedenspartei und Umweltschutz kümmert sie nur partiell. Offiziell: Atomkraft - nein danke. In der Realität: Verzögerung des Atomausstieges und Uranmunition in Libyen. Die Kampagne für die Pole Position läuft auf Hochtouren. Bilderberger wie Cem Özdemir bringen den „Atlantiker“ Fischer als Kanzlerkandidat in Stellung. Mit 1.000.000 € staatlichen Mitteln und Gebühren wird ein rührseliger Propagandafilm über Leben und Wirken des Kriegsverbrechers und US-Propagandisten Joseph Martin Fischer produziert. Beteiligt sind u. a. Südwestrundfunk (SWR), arte, Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), und Schweizer Fernsehen (FS).

Grüne Gefahr! Warum?
Die Gefahr, dass schwarz-gelb-rosa abfrühstückt ist – wie Stuttgart zeigt - groß und ein Platzhalter wird gebraucht. Die frühzeitig von Leuten wie Schily und Fischer, die später die Maske fallen ließen, in Position gebrachten „Grünen“ haben diese Aufgabe zugewiesen bekommen und übernommen. Schon häufig habe ich auf die immense Bedeutung der Grünen für schwarz-roten Konservativen als Bündnispartner hingewiesen. Die Darstellung der Grünen als Umweltschutzpartei ist eie Tarnung, mit welcher abtrünnige CDU/CSU/FDP/SPD-Wähler rechtzeitig vor der Adaption linker Alternativen abgefangen werden sollen. Wie die Wahlen von Baden-Württemberg zeigten, geht diese Strategie auf. Dabei stechen die Lügen und ideologische Oktroyierung durch die Grünen doch schmerzhaft ins Auge. Die vorgebliche Friedens- und Umweltpartei ist eine konservative Partei, die ungeschminkt die Rolle als Stimmungsmacher für die amerikanischen und NATO-Kriege von Afghanistan bis Libyen übernimmt. Der Grüne „Menschenrechtsaktivist“ (!) Koenigs verteidigt denn auch im und gemeinsam mit dem ZDF vehement den Aggressionskrieg in Libyen. Die Grünen stimmten im Bundestag für den US-Krieg in Afghanistan und die Verlängerung des „Mandates“. Gegen die Entmachtung des Bundestages mittels Lissabon-Vertrages (Zentralregierung, Todesstrafe, Aufstandsbekämpfung) rührten sie keinen Finger! Die von den Rechten aller Farben als verfassungsfeindlich diffamierte Linke zog zur Verteidigung des Grundgesetzes vor das Bundesverfassungsgericht und bekam Recht! Wer sind denn nun die Demokraten?!

18 September 2010

Ein Tag im Leben eines politisch korrekten Gutmenschen

Wer sind eigentlich die schlimmsten Parasiten unserer Gesellschaft? Sind es die Gutmenschen, die Grün-Öko-Terroristen oder die Migrationsunterstützer?
In politisch korrekter Denkweise sind es natürlich keine von diesen, sondern es sind die Querulanten, die Kritiker und Hinterfrager, welche das friedliche Zusammenleben gefährden.
Wie weit fortgeschritten ist diese kranke Denkweise schon und wie lange wird das noch so weitergehen?
Sie leben ein scheinbar normales Leben in unserer Gesellschaft, setzen sich für alles Mögliche ein, wollen angeblich die Welt verbessern und provozieren dabei immer neue Gesetze, Verbote und hohe Kosten für die Allgemeinheit. Die Gutmenschen sind zu einer echten Plage geworden.

"Heute morgen stand Michael um halb sechs auf, da er vor dem Frühstück unbedingt noch seine große Runde joggen wollte. Zweimal die Woche sollte er das seiner Meinung nach schon tun, um fit zu bleiben.
Natürlich war der Typ mit dem Riesenhund wieder unterwegs und hat – obwohl seit Wochen ein großes Verbotsschild am Weg steht – seinen Köter einen Haufen auf der öffentlichen Parkwiese machen lassen. Michael findet das eine “Riesensauerei” und will beim nächsten Mal sein Handy mitnehmen, um den Täter auf frischer Tat festzuhalten und das Bild dann bei den örtlichen Ordnungshütern abgeben.
Beim Frühstück hörte er im Radio, dass Thilo Sarrazin seinen Vorstandsposten bei der Bundesbank räumen wird. Dass sich dieses Thema überhaupt so lange hingezogen hat, findet er einen Skandal. “Dem müsste man ganz knallhart wegen Volksverhetzung auf die Finger hauen”, sagte Michael. Er findet auch, dass sich die Grünen viel zu leise und passiv verhalten haben, als Sarrazin mit seinem Buch in die Öffentlichkeit ging. Dabei habe dieser schon in der Vergangenheit klar über die Stränge geschlagen und völlig ungerechtfertigt pauschal gegen Migranten gepöbelt.
Nächste Woche beim Parteitreff von Bündnis 90/Die Grünen will Michael daher seinem Ortsverbands-Vorsitzenden den Vorschlag unterbreiten, bei der kommenden Demo für den Moscheebau am 20. des Monats das Thema als Aufhänger zu verwenden. Er hat sich sogar schon überlegt, eine symbolische Bücherverbrennung zu veranstalten, damit die Lokalpresse auch etwas zu berichten habe. Die Demo wäre der beste Zeitpunkt, für absolute Toleranz zu werben.
Auf dem Weg zur Arbeit regte sich Michael darüber auf, dass schon wieder im Treppenhaus das Licht brannte, obwohl es längst hell war. Der Hausmeister sollte sich dringend darum kümmern, denn auch die Sparbirnen im ganzen Haus verbrauchen schließlich den teuren Ökostrom – müsse ja nicht sein.
Aus Umweltschutzgründen fährt Michael mit der S-Bahn zur Arbeit. Seinen Audi A2 Diesel nutze er nur für Privatfahrten. Am Bahnhof war er sofort zur Stelle, als eine junge Frau versuchte, ihren Kinderwagen die Treppe hinunterzutragen. Er helfe immer gern, sagte er. Allerdings verstehe er nicht, dass die Bahn noch keinen Aufzug installiert habe, das wäre doch längst Standard. ..."

Quelle und Weiterlesen: WAHRHEITEN.ORG

04 September 2010

Mit festem rechtem Schritt ins neue Reich

Von Jochen Hoff

Es geht seltsames vor in Deutschland. CDU-Ministerpräsidenten im besten Bestechungsalter verlassen ihre Posten. Ihre Nachfolger sind bestenfalls schlechte Kopien ihrer Vorgänger. Gleichzeitig lässt die Familie Mohn über den Bertelsmannkonzern, die Umfrageergebnisse der Regierung in den tiefsten Keller schreiben und selbst dem dazu gehörigen ehemaligen Nachrichtenmagazin Spiegel wird erlaubt sich kritisch zur Regierung zu äußern.
Am Ende erheben sich in einem "Aufstand der Unanständigen" unter Führung des Schweizer Obristen Ackermann sogar die Manager gegen die Regierung um eine Besteuerung von Brennelementen und Gewinnen aus der Laufzeitverlängerung zu verhindern. Dabei war die Laufzeitverlängerung alleine doch schon ein Milliardengeschenk und die Regierung nimmt wissentlich die Gefahr eines GAU in Kauf.


Für den vorläufigen Höhepunkt wurde dann Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer des Umfrageinstituts Emnid, oder besser des Meinungsmacherinstituts Emnid, aus der Versenkung geholt und er durfte der staunenden Öffentlichkeit mitteilen, das er eine Partei rechts der CDU/CSU bei einem Potential von 20 Prozent sieht. Erstaunlicherweise gibt es auch keine Angaben über einen Auftraggeber, der sonst doch immer stolz genannt wird.

Das zum gleichen Zeitpunkt Thilo Sarrazin mit seinem Buch über jüdische Gene und dumme Muslime an den Start geht und dieses Buch medial von Springer und Bertelsmann sowie den öffentlich rechtlichen Fernsehsendern gehypt wird, passt da genau so ins Bild, wie Norbert Lammert, der Lobbyismus, also Bestechung für einen Grundpfeiler der Demokratie hält und möchte, dass man mit Sarrazin fairer umgeht und keine Kritik übt, damit "die ehrliche Auseinandersetzung mit offensichtlichen Fehlentwicklungen bei Migration und Integration, die viel zu lange verdrängt worden sind" leichter und in lauten rassistischen Tönen geführt werden kann.

Natürlich trifft Sarrazin die Interessen der Faschisten und Rassisten in der CDU genau, aber natürlich auch die des Seeheimer Kreises, dessen Sprecher Johannes Kahrs (SPD) zwar offiziell den Aussschluss Sarrazins aus der SPD verhindern will um keinen Märtyrer zu erzeugen, in Wirklichkeit aber genau wie Sarrazin, die angeblich mangelnde Integrationswilligkeit der Muslime zu seinem Thema machen will um auch Wählerstimmen von den Rassisten zu ergattern.

Dass sowohl Emnid als auch Forsa in dieser Woche den ständigen Verfall der Umfragewerte von CDU/CSU und FDP für beendet erklärt haben und Göhner, der über Forsa das verkündet, was Mohn/Bertelsmann gerne als Realität hätte, auch keine 20 Prozent rechts der CDU sieht, ist reine Augenwischerei.

Denn nicht von ungefähr, hat die rechte Szene in Deutschland Michael Wolffsohn, in einem Welt-Kommentar vorgeschickt, um den Boden weiter vorzubereiten. Wolffsohn, der den Autor dieses Beitrages bereits in anderer Sache angezeigt hat, benutzt den Schutz seines Judentums, um unter anderem für Folter zu plädieren, was er aber ungern so stehen lassen möchte.

In seinem Kommentar sagt er die Aufspaltung der CDU / CSU in Freisinnige und Altkonservative und das Verschwinden der FDP voraus. Als Altkonservative die er liebevoll als wirtschaftsliberale Altkonservative bezeichnet, sieht er im Kern Leute wie Roland Koch und Friedrich Merz. Koch der ja schon immer gerne die Rassismuskarte gezogen hat, wäre sicherlich ein guter Kern für eine neue rassistische und vermutlich auch faschistische Partei.

Merz der ja schon in der Vergangenheit klar gezeigt hat, dass alles was nicht zu den unanständigen Reichen gehört, für ihn nur Menschen dritter Klasse sind, pass auch gut in dieses Bild.

Insgesamt ist sein Kommentar die Hoffnung auf eine sich selbsterfüllende Prophezeiung, in der er auch Sarrazin unter den Wertkonservativen sieht. Jene Truppe bei der er den Bürgern verbieten will die Nazikeule zu schwingen, damit seine Helden nicht beschädigt werden. Er glaubt wirklich das Sarrazin und seine Gesinnungsgenossen vor den Juden halt machen würden, wenn es wieder in die Gaskammern geht.

Der Mann nennt sich Historiker. Er sollte sich sein Lehrgeld wieder geben lassen, denn er bemerkt die aufziehende Gefahr überhaupt nicht, oder glaubt zumindest sich selbst sicher davor. Er hat nicht begriffen, dass die Juden beim letzten Mal auch vergast wurden wenn sie im ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft hatten, oder als Forscher und Wissenschaftler eigentlich unverzichtbar waren. Sarrazin oder andere werden bei ihm das jüdische Gen finden und das wird aussreichen.

Es gibt kein Zusammenleben mit Rassisten und Faschisten, auch wenn Wolffsohn sich freut, das Wilders in den Niederlanden so gut zum Zuge kam. Er muss dann aber auch sagen, dass der Vlaamse Belang, der die gleichen Positionen wie Wilders vertritt, eine klare antisemitsche Haltung hat und das von da aus gute Beziehungen zu den Pro Parteien in Deutschland bestehen, auf deren Klientel ja seine Wunschpartei eindeutig abzielt.

Das Magazin "eigentümlich frei" fabuliert sich so eine Parteigründung bereits zusammen:

ef-GB) Wie die Zeitschriften „eigentümlich frei“ und „Focus“ heute Mittag exklusiv vorab erfahren haben, werden morgen um 15 Uhr in Berlin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz Karl-Theodor zu Guttenberg, Friedrich Merz, Roland Koch, Thilo Sarrazin, Oswald Metzger und Vera Lengsfeld kollektiv den Austritt aus ihrer jeweiligen Partei bekannt geben. Zusammen mit den Parteilosen Hans-Olaf Henkel, Wolfgang Clement, Norbert Bolz, Hans Herbert von Arnim, Peter Sloterdijk und Eva Herman werden sie zur Gründungsversammlung einer „Freiheitlichen Volkspartei“ am 3. Oktober in Frankfurt am Main aufrufen. Ziel sei es, so die zwölf prominenten Parteigründer, sich zur Bundestagswahl 2013 mit einem kompletten Schattenkabinett aus erfahrenen und im Regierungsgeschäft bewährten Männern und Frauen zur Wahl zu stellen.

Natürlich kann man darüber lachen. Aber leider steht viel Geld hinter einer solchen Partei. Wie vor 1933 glaubt das Kapital wieder einmal, dass es sich eine solche Partei nach ihren Wünschen formen könnte. Das hat bei der NSDAP nicht geklappt und wird bei einer neuen rechten Partei auch nicht klappen. Aber selbst wenn das Ergebnis ein weiterer Weltkrieg und ein neuer Holocaust wäre, würde das dem Kapital nichts ausmachen. Hauptsache die Gewinne steigen.

Quelle: DUCKHOME

31 August 2010

Die deutsche Lageanalyse

Von Dieter Stein

Das Buch ist eine Bombe. Der Titel ist ein Alarmruf: „Deutschland schafft sich ab“. Es ist Thilo Sarrazins Rede zur Lage der Nation – und es ist eine Brandrede mit brisanten Thesen, deren Schärfe kaum zu überbieten ist. Entgegen der mittlerweile auch von großen Teilen der bürgerlichen Parteien widerstandslos geteilten Idee einer multikulturellen Gesellschaft zieht Sarrazin ernüchternd Bilanz zur Lage Deutschlands, das einem schon Jahrzehnte währenden Zangengriff aus demographischer Krise (dramatischer Geburtenrückgang) und Zuwanderung in die Sozialsysteme ausgesetzt ist.
„Aus heutiger Sicht war die Gastarbeitereinwanderung in den sechziger und siebziger Jahren ein gigantischer Irrtum.“ Und: „Belastbare empirisch-statistische Analysen, ob die Gastarbeiter und deren Familien für Deutschland überhaupt einen Beitrag zum Wohlstand erbracht haben oder erbringen werden, gibt es nicht.“ 
Es bleibt nicht bei der Analyse: Sarrazin formuliert aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung als Berliner Finanzsenator, die ihn in der verschuldeten Hauptstadt die deutsche Misere wie in einem Brennglas wahrnehmen ließ, nüchtern und realitätsnah drakonische Maßnahmen, um das Problem arbeitsunwilliger und -unfähiger Einwanderer einzuschränken. Er fordert die rigorose Kürzung von So-zialbeiträgen für Integrationsunwillige, die scharfe Begrenzung des Familiennachzugs und das weitgehende Stoppen der Heiratsmigration. Man darf gespannt sein, wer im politischen Betrieb Berlins den Mut hat, sich Sarrazins vernünftige und plausible Vorschläge zu eigen zu machen. Zweifel sind angebracht.
Allerhöchste Eisenbahn
„In Deutschland ist es üblich, jeden Versuch, das ‘Ausländerproblem’ zu politisieren, mit den Waffen der ‘Vergangenheitsbewältigung’ niederzuschlagen.“ Das schrieb ahnungsvoll der konservative Soziologe Robert Hepp in seinem Buch „Die Endlösung der deutschen Frage“, das er schon vor 22 Jahren vorlegte und in dem er zu denselben Ergebnissen kam wie der Sozialdemokrat Sarrazin.
Hepp wurde wegen seiner Thesen tatsächlich aus dem publizistischen und wissenschaftlichen Diskurs ausgeschlossen. Sarrazin erklärt, warum: „Vernünftig diskutiert haben wir über die demographische Entwicklung in Deutschland in den letzten 45 Jahren nicht. Wer nicht mit dem Strom der Beschwichtiger und Verharmloser schwamm, wer sich gar besorgt zeigte, der mußte bald frustriert erkennen, daß er alleine stand, und nicht selten fand er sich in die völkische Ecke gestellt.“
Kann man jetzt über solche Thesen frei debattieren? Wir müssen es, auch wenn der Widerstand enorm ist. Sarrazin, der bei „einem Teil der Intellektuellen und der liberalen Presse“ sogar „klammheimliche Freude“ ausgemacht hat, „daß muslimische Einwanderung die deutsche Gesellschaft untergräbt“, ist ein großer Vorstoß gelungen, der dies möglich machen könnte. Es ist allerhöchste Eisenbahn für unsere Nation. Doch wer wird seine Forderungen politisch umsetzen? 

Quelle: JUNGE FREIHEIT