Ein Metereologe des "öffentlich rechtlichen" MDR lässt das Wetter Wetter sein und erzählt mal ein paar sehr interessante Fakten übers Kohlendioxid und zum sogenannten "Klimawandel". Lasst euch nicht verarschen!
Quelle: TERRAHERZ
Klaus Dosch, Wirtschaftsingenieur und Buchautor ("Mehr Mut beim Klimaschutz") arbeitet als Projektleiter bei der Aachener Stiftung Kathy Beys. Dort arbeitet er an der realistischen Version des persönlichen CO2-Rechtehandels. Wer zum Beispiel mehr als seine zwei Tonnen CO2 verbrauchen will, muss sich die Verbrauchsrechte dafür kaufen. Das könnte wie an einer Börse geschehen. Dort würde dann jeden Tag nach Angebot und Nachfrage entschieden, wie teuer CO2-Verbrauchsrechte im Kilobereich sind.
Bei der CO2-Card soll es nicht an Kontrolle fehlen: wer mit seinem CO2-Konto in den Miesen ist, müsse CO2-Einheiten nachkaufen. Wer Co2 spart, spart also auch Bares. Einen Riesenverwaltungsaufwand sieht Klaus Dosch nicht, denn jede Payback–Card würde nicht viel anders funktionieren.
Menschen, die auf dem Land leben und einen weiten Weg zur Arbeit haben, könnten aber benachteiligt werden – das liege jedoch am System. Ausgleich am Zukauf von CO2-Einheiten würden ja durch den preiswerten Lebensstil ausgeglichen werden.
Handelbare individuelle Emissionsrechte garantieren die Einhaltung der definierten jährlichen Emissionsobergrenzen - im Gegensatz zu einer CO2-Steuer, die in diesem Zusammenhang auch diskutiert wird.
Wird die Karte nicht eingeführt, müssten ordnungspolitische Maßnahmen als Eingriffe in viele Lebensbereiche eine zuverlässige Reduktion der CO2-Emissionen sicherstellen. Zu deren Einhaltung müsste eine enorme Kontrollbürokratie geschaffen werden.
Handelbare individuelle Emissionsrechte sind gerecht, da sie jedem Menschen ein gleiches Emissionsrecht zugestehen. Sie erlauben jedem Menschen unabhängig von seiner sozialen und finanziellen Stellung eine gleiche jährliche Emissionsmenge CO2
In dem Bericht geht es um die Privatbank Proton. Sie soll in den vergangenen Jahren von Athen aus bis zu 700 Millionen Euro auf fragwürdige Art und Weise außer Landes geschleust haben. Das Geld versickerte, so der Prüfbericht, zum Teil bei so genannten Offshore-Firmen, deren tatsächliche Inhaber unbekannt sind. Inzwischen geht die Athener Staatsanwaltschaft den Vorwürfen nach und ermittelt gegen sieben der bisherigen Proton-Verantwortlichen.