26 Dezember 2011

Ein Meterologe beschreibt die Klimalüge

Ein Metereologe des "öffentlich rechtlichen" MDR lässt das Wetter Wetter sein und erzählt mal ein paar sehr interessante Fakten übers Kohlendioxid und zum sogenannten "Klimawandel". Lasst euch nicht verarschen!


Quelle: TERRAHERZ

22 Dezember 2011

Medizin-Mafia und Krebs-Kartell: Organisierte Kriminalität

Das sinnlose Verstümmeln (Operation), Verbrennen (Bestrahlung) und Vergiften (Chemo-„Therapie“), das zynisch als „Medizin“ ausgegeben wird, ist legalisierte Folter und legalisierter Mord unter dem Deckmantel der „Wissenschaft“ zur Sicherung und Maximierung der Milliarden-Profite der mächtigen globalen Pharma-Industrie und ihrer kriminellen Lobby.

Ein Block Chemo-„Therapie“ kostet etwa 40.000 €. Patienten müssen – wenn sie es denn überleben – bis zu 10 (zehn) Blöcke durchleiden. Es gibt in Deutschland 400.000 Krebspatienten jährlich. Das sind 16 (sechzehn) Milliarden € für die Pharma-Industrie – pro Jahr, nur für Chemo-„Therapie“! Und wer bezahlt die 16 Milliarden €? Die Pflicht-Versicherten (korrekt: Zwangs-Versicherten)! Und wer sind die „Pflicht-Versicherten“? Die Beitragszahler allgemein und die Opfer insbesondere!

Echte, wahre, wirkliche `Medizin´ ist keine `Wissenschaft´, sondern eine Kunst, weil Leben sich nicht berechnen lässt: der Mensch ist keine Maschine, die Zelle ist kein Automat, und die DNS ist keine Schalttafel. Deshalb besteht ein entscheidender Unterschied und diametraler Gegensatz zwischen Ärzten und Heilkundigen (Heilpraktikern, Heilern, Schamanen, Kräuter-„Hexen“ usw.).

Das schul-„wissenschaftliche“ Medizin-System besitzt die abgefeimte Chuzpe, aggressiv-bornierte Impertinenz und arrogante Hybris zu behaupten, sie könnte „Krankheiten heilen“. Die Wahrheit jedoch ist, daß die Schul-„Mediziner“ in Wirklichkeit nur selbsterfundene „Krankheiten“, für die sie sich fiktive Namen und „Symptome“ ausgedacht haben, und deren „Diagnose“ sie nach eigenen „Kriterien“ selber stellen, scheinbar „heilen“, indem sie die unbestimmten Symptome unterdrücken.

Das geschieht mit patentierten, teuren, giftigen Medikamenten und monopolisierten, unwirksamen, kontra-produktiven „Heil“-Methoden. Die „Forschung“ und Entwicklung dieser „Medikamente“ und „Methoden“ werden mit Steuergeldern der Opfer (Patienten) selber bezahlt.

12 Dezember 2011

Ablasshandel 2.0 - Kommt das persönliche CO2-Konto für jeden Bürger?

Seit einigen Jahren ist es schon ein Thema. Das persönliche CO2-Konto. Der WWF und einige andere „Umweltorganisation“ stellen diese Forderung. Muttis Klügster, Norbert Röttgen, hat ähnliches vor kurzem anklingen lassen. Dabei geht es um die größte Gelddruckmaschine der Welt.


Neben einem Weltklimafonds und einem Weltklimagerichtshof der „Klimasünder“ bestrafen soll, reiht sich eine weitere absurde Idee der Klimaalarmisten in die Liste der „Abwehrmaßnahmen“ ein. Da CO2-Konto bzw. der Einstieg in den privaten CO2-Handel.
Erste Ansätze gibt es bereits. Öffentlich-Rechtliche Propagandasender verbreiten diesen Unsinn schon. So ist auf der Webseite des WDR ein Gespräch mit Klaus Dosch, Wirtschaftsingenieur und Buchautor ("Mehr Mut beim Klimaschutz")zu finden und er erklärt, jeder Bundesbürger solle mit 2 Tonnen CO2-Emission pro Jahr auskommen. Verbrauche er mehr, so müßen CO2-Zertifikate erworben werden.
Klaus Dosch, Wirtschaftsingenieur und Buchautor ("Mehr Mut beim Klimaschutz") arbeitet als Projektleiter bei der Aachener Stiftung Kathy Beys. Dort arbeitet er an der realistischen Version des persönlichen CO2-Rechtehandels. Wer zum Beispiel mehr als seine zwei Tonnen CO2 verbrauchen will, muss sich die Verbrauchsrechte dafür kaufen. Das könnte wie an einer Börse geschehen. Dort würde dann jeden Tag nach Angebot und Nachfrage entschieden, wie teuer CO2-Verbrauchsrechte im Kilobereich sind.
Bei der CO2-Card soll es nicht an Kontrolle fehlen: wer mit seinem CO2-Konto in den Miesen ist, müsse CO2-Einheiten nachkaufen. Wer Co2 spart, spart also auch Bares. Einen Riesenverwaltungsaufwand sieht Klaus Dosch nicht, denn jede Payback–Card würde nicht viel anders funktionieren.
Menschen, die auf dem Land leben und einen weiten Weg zur Arbeit haben, könnten aber benachteiligt werden – das liege jedoch am System. Ausgleich am Zukauf von CO2-Einheiten würden ja durch den preiswerten Lebensstil ausgeglichen werden.
Reine Propaganda für die CO2-Card. Übrigens, die Webseite dazu gibt es bereits. Unter „Fragen + Antworten“ kann dort lesen:
Warum sollen CO2 Emissionsquoten eingeführt werden, wo es doch noch Zweifel am Zusammenhang zwischen anthropogenen CO2 Emissionen und dem Klimawandel gibt?
Spätestens mit dem letzten IPCC Bericht aus dem Jahr 2007 sind diese Zweifel zerstreut. Es gibt keine Zweifel mehr daran, dass dieser Zusammenhang existiert. Außerdem ist es nachgewiesen, dass die Kosten einer Anpassung an den Klimawandel größer sind als die zu erwartenden Kosten zu dessen Vermeidung bzw. Verringerung.

Da wird wieder mit einer glatten Lüge gearbeitet. Nichts ist nachgewiesen, absolut gar nichts. Betreiber der Webseite ist die Aachener Stiftung Kathy Beys.
Handelbare individuelle Emissionsrechte garantieren die Einhaltung der definierten jährlichen Emissionsobergrenzen - im Gegensatz zu einer CO2-Steuer, die in diesem Zusammenhang auch diskutiert wird.
Wird die Karte nicht eingeführt, müssten ordnungspolitische Maßnahmen als Eingriffe in viele Lebensbereiche eine zuverlässige Reduktion der CO2-Emissionen sicherstellen. Zu deren Einhaltung müsste eine enorme Kontrollbürokratie geschaffen werden.
Handelbare individuelle Emissionsrechte sind gerecht, da sie jedem Menschen ein gleiches Emissionsrecht zugestehen. Sie erlauben jedem Menschen unabhängig von seiner sozialen und finanziellen Stellung eine gleiche jährliche Emissionsmenge CO2
Dieser Wahnsinn scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. 

Quelle: ARISTO

11 Dezember 2011

Großbetrüger und Großversager

Ich frage ja immer wieder, wo all das schöne Geld geblieben ist, das jetzt - verwandelt in Schulden - überall wieder auftaucht. "Wo ist das griechische Vermögen? 200 Milliarden Euro, so schätzt man, sind in der Schweiz. Des weiteren besitzen Griechen die größte Schiffsflotte der Welt, rund 4000 Tanker, Frachter und andere Großschiffe", schrieb ich kürzlich. Und siehe da, es finden sich weitere Posten wieder.

In dem Bericht geht es um die Privatbank Proton. Sie soll in den vergangenen Jahren von Athen aus bis zu 700 Millionen Euro auf fragwürdige Art und Weise außer Landes geschleust haben. Das Geld versickerte, so der Prüfbericht, zum Teil bei so genannten Offshore-Firmen, deren tatsächliche Inhaber unbekannt sind. Inzwischen geht die Athener Staatsanwaltschaft den Vorwürfen nach und ermittelt gegen sieben der bisherigen Proton-Verantwortlichen.

Die Süddeutsche.de befaßt sich mit einem Bericht der Zentralbank. Bemerkenswert dabei ist, dass die Proton kürzlich 900 Millionen aus dem Euro-Rettungsschirm erhalten hat.
Bleibt die Frage: wieviel Großbetrug müssen wir Bürger eigentlich hinnehmen? Wo ist der Anfang, wo das Ende der Großbetrügereien? Ist überhaupt ein Ende absehbar, bzw. denkbar?
Mir wird mulmig bei der Vorstellung, dass diese Betrügereien nicht mehr kontrollierbar sind. Ich befürchte, dass die Staaten und ihre legitimen Lenker das gesamte Wirtschafts-, Politik- und Geldsystem "Europa" versemmelt haben. Dass sie es den Großbetrügern und ihrer "Organisation" "Banken und Börsen" zum Fraß vorgeworfen haben und diese fressen es nun tatsächlich auf. Bis zum letzten Krümel. Und das wäre dann eine Eskalationsstufe, die deutlich ein Stück über die kapitalistische Systemkrise hinausgeht. Da ist es dann zu spät, um noch etwas zu regeln.
Großbetrüger die einen, Großversager die anderen. Ein Tollhaus.
Quelle: DUCKHOME

01 Dezember 2011

Die Lunte zum Dritten Weltkrieg brennt! Der Kriegsgrund muß beseitigt werden!

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Vorbereitung für eine militärische Intervention gegen Syrien und einen Präventivschlag gegen den Iran sind so weit fortgeschritten, daß es dazu kommen könnte, noch bevor diese Zeilen den Leser erreichen. Die US-Administration hat ihre Bürger aufgefordert, Syrien zu verlassen, den dortigen Botschafter abberufen und den Flugzeugträger George H.W. Bush (CVN 77) von der Straße von Hormus in das östliche Mittelmeer in die Nähe von Syrien verlegt.

Offiziell sagt die US-Navy, es solle bloß „eine Pause auf dem Heimweg in die USA“ eingelegt werden. Die USA und Großbritannien haben weiterhin offiziell erklärt, sich nicht länger an die Abmachungen des „Vertrags über konventionelle Streitkräfte in Europa“ (KSE) zu halten, mit dem Argument, daß Rußland sich nicht an diesen Vertrag halte. Das heißt, daß die USA und Großbritannien Rußland nicht mehr über Pläne für Truppenverlegungen informieren werden. Rußland hatte den KSE, der ursprünglich 1990 unterzeichnet und 1999 erneuert worden war, 2007 nach der Ankündigung der USA für die Errichtung von Raketenabwehrsystemen in Osteuropa entlang der russischen Grenze suspendiert. Kein NATO-Staat hatte den KSE zuvor jemals ratifiziert.
Anatoli Tsyganok, der Direktor des Zentrums für militärische Prognosen, erklärte gegenüber Pravda.Ru, dies bedeute in der Konsequenz, daß die USA fortan ihre Truppen überall stationieren können, ohne Rußland darüber Mitteilung zu machen - also in den baltischen Staaten, Polen, Tschechien oder Ungarn. Ohnehin würde ein Abkommen aus der Zeit der deutschen Wiedervereinigung, daß die NATO die Oder nicht überschreiten würde, völlig ignoriert. Die jüngste KSE-Entscheidung stünde aber offensichtlich mit Entwicklungen im Mittelmeer im Zusammenhang und der Absicht der NATO, südlich der Grenzen Rußlands eine militärische Gruppe aufzubauen, um von dort aus einen Militärschlag gegen Syrien auszuführen.
 
„Neuer Krieg beinahe unvermeidlich“
Was verbirgt sich hinter dieser dramatischen Eskalation, geht es hier wirklich um die angebliche Repression des „Diktator“ Baschar Assad gegen die „Rebellen“?