28 Januar 2012

Die Umwelt-Mafia: Tod den Glühbirnen!

Stromsparlampen kosten viel, leben kurz, machen unsere Augen kaputt und verpesten unser Heim mit Elektrosmog. Und doch sind sie die einzige Alternative. Die gute, alte Glühbirne wird diesen September verboten, weil sie zuviel Strom verbraucht. Die Umwelt-Mafia lebt in Saus und Braus und wir müssen uns erblindet im unterkühlten Licht krank und arm schämen, dass wir je geboren wurden. Eine trauernde Totenrede auf die gute alte Glühbirne. 

Teuer und ungesund
Becklog schreibt: ‘Viele von uns verdrängen es: Die beliebte, umwelt- und augenfreundliche Glühbirne wird nach dem Willen der EU dieses Jahr im September endgültig sterben.’  Laut einer ökotest Untersuchung leben Sparlampen nicht 12* länger, wie von den Herstellern behauptet, sondern nur 2* länger. Dafür dürfen sie gerne 12* mehr kosten.  Zudem enthält eine Sparlampe 2mg Quecksilber. Im Fieberthermometer als hochgefährlich gebrandmarkt, bei der Sparlampe als pflegeleicht. Aber das Schlimmste ist, dass ‘Energiesparlampen massiv Elektrosmog erzeugen sollen. Grenzwerte wurden  ‘wohlweislich’ nicht festgelegt. Und Energiesparlampen seien gar augenschädlich.
Aber das ist ja alles gar nicht schlimm! Denn der Schlachtruf der Umwelt-Mafia heisst: Energiesparen um jeden Preis. Sollen wir doch krank daran werden, sollen wir uns doch dumm und dämlich zahlen, sollen wir doch erblinden dabei. Denn der Mensch ist zuviel auf dieser Welt. Die Gaia These des ‘Club of Rome’ lehrte uns schon vor 30 Jahren: Schützt Gaia – die Erde. Wir Menschen furzen, fressen, brauchen Energie. Wir sind unnütze ‘Useless eaters’.
Die Umweltmafia lebt in Saus und Braus
Während die Umwelt Eliten a la Gore in prunkvollen Palästen hausen und eifrigst mit Privatjets um den Globus jetten, dürfen wir uns mit müden Augen in kühlem energiesparendem Elektrosmog Licht dafür arm schämen, je geboren worden zu sein. Und was ist mit dem Energieverbrauch der chinesischen Billiarden Plastikproduktion, die uns sinnfrei mit  zum Kaputtgehen erschaffenen Nutzlosigkeiten überrollt, dem verzeifelten Festhalten der Eliten am Energiemonopol und wie steht es um die erneuerbaren Energien und um die mit allen Mitteln unter Verschluss gehaltenen und nur deswegen noch unbekannten Energielösungen?
Nicht Lösungen sind der Grundtenor der Umwelt-Mafia, sondern Probleme. Probleme, für welche sie ihre vermeintlichen Rezepte schön gebündelt aus der Schublade ziehen können. Jede Lüge ist ihnen recht, um uns zu überzeugen, dass wir Gesundheit und Geldbeutel dem Energiesparen opfern sollen. Energiesparlampen müssen uns nicht nett als Option propagandiert werden, sondern werden gleich als stählernes Gesetz zementiert. Wir werden konditioniert dazu, keine Fragen mehr zu stellen, wenn die 2 populärsten Schlagworte der globalen NWO Religion fallen: Terrorismus und Umweltschutz. Und beide Themen sollen und zu kritikfreien, obrigkeitshörigen, willenlosen NWO Musterbürgern erziehen. Bald wird man uns vorschreiben, wie oft wir atmen dürfen pro Tag – und wie oft furzen. Wir dürfen nicht mehr fliegen, nicht mehr reisen, nichts mehr erleben – sondern müssen uns non-stop mit unserem Co2 ‘Footprint’ beschäftigen, mit unausgereiften Smogschleudern a la Energiesparlampe, mit Schadstoff verseuchtem Wasser aus der Pet Flasche.
Die Umweltdiktatur
Mit dem Tod der Glühbirne wird diesen September die Umweltdiktatur marktschreierisch eingültig eingeläutet, die totale Domination durch die – durch Gaia’s Seele vermeintlich gesegnete – Umwelt-Mafia, die ‘Schützen wir die Erde’ Despoten. Und wer weiss, vielleicht auch der Endzeit Eugeniker, denn wenn wir 15 * weniger Menschen wären, hätten wir auch 15* weniger Umweltprobleme. So einfach sind Umwelt-Mafia Standpunkte.  Und so einfach war auch die grosse faschistische Diktatur vor wenigen Jahrzehnten, welche wir nie mehr zulassen wollten. Die Umwelt-Endlösung steht bereit und die Stromsparlampen Hysterie ist ganz einfach ein weiterer Schritt dorthin. Ist der Tod der Glühbirne das Ende des ‘natürlichsten’ Kunstlichts oder könnte vielleicht der Heatball ein willkommene Gegenentwurf sein?
Es lebe die Glühbirne – die Glühbirne ist tot!

Quelle: CONSPIRARE

14 Januar 2012

Kleidungsstücke mit RFID-Schnüffelchips verwanzt

Mit einer spektakulären Aktion vor dem Gerry-Weber-Store in Bielefeld weist der FoeBuD auf die unsichtbare Gefahr hin.
Die Firma Gerry Weber geht mit schlechtem Beispiel voran: Seit einiger Zeit sind RFID-Schnüffelchips in alle Kleidungsstücke der Firma eingenäht. Der Chip verbirgt sich im Textilpflegeetikett und kann auf eine Entfernung von acht Metern poer Funk ausgelesen werden. Was zur Optimierung der Logistik gedacht ist, wird zur Gefahr für Kundinnen und Kunden, wenn es in der Kleidung bleibt: Wo immer ein entsprechendes Lesegerät angebracht ist, werden – unbemerkbar – die Daten der Chips ausgelesen – und wiedererkannt.
Das machte der FoeBuD bei einer spektakulären Aktion deutlich: Die Aktiven lasen mittels eines handelsüblichen Lesegerätes die versteckten Chips in der Kleidung von Gerry-Weber-Kundinnen aus und projizierten die Inhalte für alle lesbar auf eine überdimensionale Sprechblase. Viele Passantinnen und Passanten fragten neugierig nach und wurden von den FoeBuD-Aktiven über RFID in Kleidung aufgeklärt. Eine vorübergehende Passantin mit einer Jacke der Modemarke Peuterey wurde ebenfalls von dem Lesegerät erfaßt. Sie war entsetzt, dass ihre vor über einem Jahr gekaufte Jacke mit einem Schnüffelchip verwanzt ist. Bisher hatte sie niemand darüber aufgeklärt. Mit der im Chip vorhandenen Produkt- und Seriennummer ist sie jederzeit von jedem Lesegerät wiedererkennbar. Ihrem verständlichen Unmut darüber  artikulierte sie direkt vor laufender Kamera. Peuterey bekam für diesen Umgang mit Schnüffelchips bereits im April 2011 einen BigBrotherAward. Der herbei geeilte Firmenchef Gerhard Weber zeigte sich wenig informiert über die Risiken und Nebenwirkungen für Kundinnen und Kunden, die seine Kleidung kaufen sollen. Der FoeBuD fordert erstens, sämtliche Funketiketten an der Kasse oder vor dem Versand physikalisch zu entfernen und zweitens eine entsprechende verpflichtende Gesetzgebung auf EU-Ebene. Die ARD-Sendung „Markt“ sendet zum Thema RFID-Chips in Textilien am Montag, 16.1.2012 ab 21 Uhr einen Beitrag, der bei der Aktion vor Ort, beim FoeBuD e.V., Gerry Weber und weiteren Orten gedreht wurde.
Was können Sie tun?
- Sind Sie Kundin oder Kunde von Gerry Weber? Sprechen Sie das Thema im Laden an! Fragen Sie nach den Chips – Sie werden erstaunt sein, wie wenig die Verkäuferinnen darüber wissen. Verlangen Sie, dass die Chips  herausgeschnitten werden. Oder boykottieren Sie die Firma Gerry Weber, bis sie sich unseren Forderungen beugt.
- Sprechen Sie mit Ihrem Europa- und Bundestagsabgeordneten über die Gefahren von RFID.
- Bringen Sie Ihre Vorbehalte dort zu Gehör.

Quelle: TERRA GERMANIA

06 Januar 2012

2012 - alles bleibt schlechter

von Jochen Hoff

Der Ratzinger Papst hat die Menschen in seiner Neujahrspredigt ermutigt zuversichtlich in das Jahr 2012 zu blicken. Das ist einfach. Man kann zuversichtlich sein, dass die Priester der katholischen Kirche auch 2012 weiterhin Kinder missbrauchen und dafür nicht verfolgt werden, während die Kritiker dieser Priester und Bischöfe verurteilt werden. Zuversichtlich kann man auch den Lügen der Bundeskanzlerin Merkel ins Auge sehen, die in ihrem Neujahrsgelaber fröhlich verkündete, dass es in Deutschland so wenig Menschen arbeitslos sind wie seit 20 Jahren nicht mehr
Selbstverständlich ist Mutti Merkel dabei vollständig entgangen, das in Deutschland sind mehr als 100.000 Menschen, die mindestens 58 Jahre alt sind, bei der Bundesagentur für Arbeit registriert sind, ohne in der Arbeitslosenstatistik mitgezählt zu werden. Zählt man die Menschen in angeblicher Weiterbildung, ein Euro Jobs und all die anderen statistischen Lügen dazu, dann wird schnell klar, wie es um die Arbeitslosigkeit in Deutschland bestellt wird. Dazu muss man die Frauen, die als Hausfrau leben weil sie keine Arbeit finden, gar nicht erst mitrechnen.
Aber die Merkel will ja nicht die Wahrheit sondern Zuversicht verbreiten. Ähnlich wie Ratzinger geht es ihr darum die Menschen von der harten Wirklichkeit abzulenken, damit sie sich von ihren und seinen Freunden leichter ausbeuten lassen. Wahrscheinlich finden es beide gut, dass in Deutschland jeder vierte bei Eintritt der Arbeitslosigkeit sofort in Hartz IV abrutscht:
Die BA-Analyse ergab nun, dass immer mehr neu arbeitslos gewordene kein oder zu wenig Geld aus der Arbeitslosenversicherung bekommen. „Entweder war die Beschäftigungszeit zu kurz, um Ansprüche zu erwerben, oder das früher erzielte Lohneinkommen war zu niedrig, um mit dem daraus abgeleiteten Arbeitslosengeld-Anspruch den Bedarf zu decken und muss mit Arbeitslosengeld II aufgestockt werden“, heißt es in dem Papier.
Da die Bundesarbeitsagentur alles tut um die Menschen in Zeitarbeitsfirmen also zu Sklavenhändlern abzuschieben, bei denen sie nur kurzfristig nach Wirtschaftslage beschäftigt werden, wird es ja zunehmend unmöglicher Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung anzusammeln. Es wird bewusst ein Lumpenproletariat geschaffen, das auf die milden Gaben der Reichen angewiesen ist und über die Tafeln den Rest fressen muss, der für diese nicht mehr gut genug ist.