29 Dezember 2010

Das Neujahrsmärchen vom Fachkräftemangel

Alle Jahre wieder verkünden Propagandisten aufs Neue das Märchen vom Fachkräftemangel in Deutschland. Wer die Leserkommentare in der Konzernpresse liest oder sich im Freundes- und Bekanntenkreis umhört, weiss, welch zynisches Spiel gespielt wird.

So verkündet etwa das Handelsblatt diese Botschaft.
Es ist zwar richtig - in einzelnen Branchen sind kaum noch Fachkräfte zu finden. So schließen etwa zahlreiche Apotheken mangels Apotheker ihre Pforten. Am Beispiel der Apotheker lassen sich aber die Ursachen schön studieren: Die völlige einseitige Fehlsteuerung unserer Ökonomie in Richtung Finanzwirtschaft. Diese beherrscht unsere ehemals soziale Marktwirtschaft und verteilt allein die Pfründe. An erster Stelle kommen die stupid loyal followers der Superreichen in den Top-Etagen der Konzerne, einschließlich Pharmabranche, die brav dafür sorgen, dass allein sie und sie selbst immer reicher werden. Dieses Geld wird systematisch weiter unten abgezwackt und zugleich durch eine schiefe Steuer- und Abgabendiskussion und entsprechendem Einfluss auf die Gesetzgebung der Staat verarmt - die Gemeinden, die letzten in der Kette, beissen dann die Hunde, ehemalige Politiker als hochbezahlte Lobbyisten und Privatisierungen und die Demontage des Öffentlichen Rechts setzen das volkswirtschaftliche Zerstörungswerk fort. Die allein wertschöpfende Arbeit wird viel höher besteuert als Finanzeinkommen - der Konsum durch überzogene Mehrwertsteuern abgewürgt, während dümmliche Lobbyistenforderungen diese sogar noch erhöhen wollen - absurde Realität in Deutschland und der EU. 

Der ehemalige Mittelstand, zu dem auch die Apotheker beispielhaft gehören, wird also so lange ausgepresst, bis keiner mehr Lust hat die Arbeit (z.B. auch Nachtdienste) zu machen und das Fach studiert. Schutzmechanismen werden zum alleinigen Nutzen multinationaler Konzerne beseitigt, meist via EU-Recht. In anderen Branchen freilich ist es noch schlimmer: Dort gibt es hochqualifizierte Arbeitskräfte zu Hauf, sie fristen ihr Dasein in Angebotsdatenbanken der Headhunter. Aber sie erfüllen nicht die Kriterien der loyal followers: Selbständiges Denken, eigene Meinung, Top-Verdienste weiter unten in der Hierarchie darf es nicht mehr geben, billig-billig und Maul halten ist angesagt. Headhunter vermitteln von vorne herein keine ehemals Selbständigen oder auf hoher Hierarchieebene ausgeschiedene in bestimmte Angestelltenpositionen - genausowenig Menschen mit zwei Studienabschlüssen - die sind viel zu gefährlich. Hochqualifizierte sind eine Bedrohung für die eigene Position. Also bleiben ältere hochqualifizierte Arbeitskräfte ohne Arbeit, oder sie wandern zusammen mit den Jüngeren aus.
So hält man die Abwärtsspirale in Gang. Und beklagt sich dann, dass es keinen mehr gibt, der einem noch die Kohle ranschafft.

Quelle: T-BLOG

23 Dezember 2010

EU - eine absolute Farce!

Weihnachtsgrüße vom britischen EU - Parlamentarier Nigel Farage

via INFOKRIEGERNEWS

Fröhliche Weihnachten an alle!

22 Dezember 2010

Rösler lässt Armut kalt

von Simone Schmollack


Über die Gesundheit von Armen und Arbeitslosen ist Röslers Ministerium kaum informiert. Das zeigt eine Anfrage der Linken. Seine Reform ignoriert ihre Nöte. 


BERLIN taz | Die Gesundheitsreform macht sozial schwache Menschen krank. So könnte man die Antwort der Bundesregierung auf eine große Anfrage der Fraktion Die Linke zum Zusammenhang zwischen sozialem Status und Gesundheit knapp zusammenfassen. Die Antworten liegen der taz exklusiv vor und werden voraussichtlich Ende Januar im Bundestag debattiert.
Dass Armut krank macht, ist bekannt. Zahlreiche Studien belegen, dass mittellose Menschen eine schlechtere Gesundheit haben als reiche. Die Bundesregierung bestreitet auch nicht, dass zum Beispiel körperlich anstrengende und sozial schlechter gestellte Berufe ArbeitnehmerInnen gesundheitlich belasten. Neu an den Ergebnissen der Linken-Anfrage ist, dass sie belegen, wie gering das Interesse der Bundesregierung ist, sozial schwache Menschen in gesundheitlichen Belangen zu unterstützen.

Die Gesundheitsreform von FDP-Minister Philipp Rösler setzt vor allem auf Eigenverantwortung und Prävention. "Ich glaube, die Gesunden, die können durchaus als Versicherte stärker auswählen, als das bisher der Fall ist, zum Beispiel Verträge, in denen Prävention besser honoriert wird als bisher", sagte Rösler Anfang des Jahres in einem Radiointerview. Arme Menschen haben aber oft gar kein Geld für präventive Yogakurse und Mittel gegen Krankheiten. 

15 Dezember 2010

Hochverrat : Dr. Schäuble für Abschaffung Deutschlands?

von Cheffe

Die Definition für diesen Begriff ist eindeutig und die Aussagen von Dr. Schäuble stützen genau diese Konsequenz. Mit dem Satz, Schäuble würde Haushaltsrecht an Brüssel abtreten, ist der Vorgang doch erheblich verniedlicht. Unsere Budgethoheit an Brüssel zu übertragen, würde einige schwerwiegende Folgen haben und die Grundlagen der Demokratie zerstören.

In parlamentarischen Demokratien haben grundsätzlich die Parlamente die Budgethoheit, also das Recht, die Staatsausgaben und -einnahmen festzulegen. Sie allein haben das Recht zu entscheiden, welche Belastungen der Staat seinen Bürgern auferlegt und wie er mit den so eingenommenen Mitteln umgeht. Die entsprechenden Festlegungen trifft der Gesetzgeber im zumeist für ein Jahr geltenden Haushaltsgesetz.
Nun einige Zeilen aus der Welt:

Schäuble würde Haushaltsrecht an Brüssel abtreten
Schäuble war von der Onlineausgabe der „Financial Times“ gefragt worden, ob er sich vorstellen könne, dass der Deutsche Bundestag sein Budgetrecht an die EU abtreten würde. Und der Finanzminister antwortete darauf ungewohnt eindeutig: „Wenn Sie heute um eine Abstimmung bitten würden, bekämen Sie kein Ja als Antwort“, sagte Schäuble. „Wenn Sie uns aber einige Monate geben, um daran zu arbeiten, wenn Sie uns auch die Hoffnung geben, dass andere EU-Mitgliedsstaaten dem zustimmen, dann sehe ich eine Chance dafür.“

Einige der größten Frechheiten werde ich gesondert Zitieren, um diese klar herauszustellen.

„Nationale Souveränität allein ist nicht das Instrument für das 21. Jahrhundert.“

Der Interviewer schien die überraschend offene Antwort in dem auf Englisch geführten Gespräch nicht glauben zu können. Deshalb fragt der Journalist noch einmal nach, ob Schäuble glaube, auch die deutschen Wähler davon überzeugen zu können, noch europäischer als heute zu werden. Der deutsche Finanzminister antwortete mit einem deutlichen: „Ja, ich bin da optimistisch“ – und das nur Stunden, bevor am Montagnachmittag das Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel begann.


Dabei aber wies er vor allem darauf hin, dass Eurobonds ohne „fundamentale Änderungen des europäischen Vertragswerks“ nicht möglich seien. So lange die Kompetenz für die Fiskalpolitik bei den Nationalstaaten liege, gebe es keine Eurobonds. „Eurobonds sind keine Lösung ohne Änderungen in den europäischen Verträgen“, sagte er. Die Situation dafür sei derzeit aber nicht gegeben, sagte er – und fügte dann in der nächsten Frage an, dass man Deutschland ein paar Monate Zeit geben müsse, um diese Situation zu ändern.

Meine Damen und Herren mit diesem Vorstoß erfüllt Herr Dr. Schäuble nach meiner Ansicht die Grundlagen für einen Hochverrat. Hier die Definition dazu:

Hochverrat ist das Unternehmen, den inneren Bestand oder die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates zu zerstören. [...]
Die Tat ist ein Unternehmensdelikt, bei dem der Versuch genauso bestraft wird wie die Vollendung. Zudem ist auch die Vorbereitung des Hochverrats (§ 83 StGB) unter Strafe gestellt.[...]
Der Verfassungshochverrat bezeichnet sämtliche Änderungen und Beseitigungen des Wesensgehaltes der Verfassung wie die freiheitliche Demokratie, den Rechtsstaat und die Grundrechte.

Quelle und Weiterlesen: INFOKRIEGERNEWS

11 Dezember 2010

Überraschung: Deutscher Arbeitsmarkt für Polen schon offen

BERLIN Aus der Sicht polnischer Arbeitnehmer kommt die Nachricht von der Offnung des deutschen Arbeitsmarktes schon nach der Silvesterfeier mehr als überraschend. War man doch seit langem darauf vorbereitet, erst im April 2011 die Koffer für ein neues Leben oder nur Arbeit in Deutschland ab Mai zu packen. Ohne jegliche Arbeitserlaubnis dürfen allerdings vor dem eigentlichen Stichtag am 1. Mai nur bestimmte Branchen Bürger aus Polen, der Tschechischen Republik, Estland, Lettland, Litauen, Slowakei, Slowenien und Ungarn beschäftigen, die allerdings bereits sehnsüchtig auf die Billigarbeiter aus dem Osten warten dürften und das Gros der Arbeitsplätze für Osteuropäer stellen dürften. Das ist einmal das Hotel und Gaststättengewerbe, welches natürlich auch eine halbe Million Imbissbuden im Bundesgebiet betreut, die gesamte Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Obst- und Gemüseverarbeitung und die Arbeit in der Produktion, was in Deutschland Lohntüten bei Siemens, Opel, Volkswagen, Ford, MAN, Porsche, BMW, Audi, AEG, Bayer, Schering und Hundertausenden weiteren kleinen und großen Unternehmen bedeutet. Berlin und Warschau spielen das was da auf den deutschen Arbeitsmarkt und auch die Arbeitssuchenden aus dem Osten zukommt berechnend schon seit Monaten herunter.

Mindestens 6 Millionen Osteuropäer erwartet
Natürlich geht es bei der Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes nicht nur um Saisonarbeiter, sondern Menschen aus Osteuropa die eine feste Anstellung und konforme Bezahlung erwarten. 600 000 Polen arbeiten bereits mehr oder weniger offiziell in Deutschland, über eine Million Menschen aus anderen neuen EU- Staaten, der Ukraine und Russland ebenso. Schätzungsweise bis zu 6 Millionen Osteuropäer, hierunter mit Sicherheit mindestens 3 Millionen Polen, dürften in den nächsten 2 Jahren da noch hinzukommen. Die Arbeitslosenzahlen im Osten sprechen eine klare Sprache, auch wenn hier vieles in Zusammenarbeit mit den Medien regelmäßig retouchiert wird. Für Zig-Millionen Polen, Tschechen oder Ungarn liegt der deutsche oder österreichiche Arbeitsmarkt gar direkt vor der Haustüre. Warum sollten sie also weiterhinfürs gleiche Geld in Großbritannien, Spanien oder Island arbeiten.

Polnische Medien treiben Arbeiter ins Ausland
Ausgerechnet polnische Medien helfen schon lange dabei die Polen ins westliche Ausland zu "vertreiben". Erst heute lasen wir in einerführenden polnischen Zeitung, dass ein ungelernter Arbeiter in der deutschen Landwirtschaft mindestens 1000.- Euro netto/brutto verdiene, was mehr als 4mal soviel wie in Polen ist. Eine Verkäüferin in einer Dönerbude oder Eisdiele gar 1300.- Euro. Man glaubt in Polen zwar den Medien heutzutage mehr als der Kirche, doch jeder hat natürlich schon von der "Ausbeutung über Ein Euro Jobs" im Nachbarland gehört und viele trauen somit dem Braten nicht. Andere fürchten natürlich auch die Wut deutscher Arbeitnehmer die durch Billigkonkurrenz ihren Job verlieren werden, was sicherlich auch den 1-Euro Schaffenden treffen kann, denn die  Kosten für ihn sind allemal höher als das was man einem Polen am Monatsende in die Hand zu drücken gedenkt.

Arbeitsmarktöffnung ohne Mindestlohn Verbrechen und Verrat

Zeichen hierfür dass die Regierungen der EU- Länder alle unter einer Decke stecken und aus dem gleichen Milieu stammen ist aber nicht nicht nur die gelenkte pausenlose Propaganda Billigarbeiter aus Osteuropa in den Westen zu locken, sondern auch die andauernde Weihnachtsstimmung bei der westlichen Großindustrie, die schon seit über 100 Jahren (pausenlos) in jüdischen Händen ist und nach Auschwitz und Majdanek nun erneut von Billigarbeitern profitieren will, wenn auch dieses Mal ohne Androhung von Zwang und Mord. Speziell die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes unter den bisher bekannten Bedingungen, also ohne Schaffung eines Mindestlohnes, ist nach unserer festen Überzeugung wieder Mal ein Verbrechen und Verrat an den Deutschen, aber auch am Polen. Der Deutsche verliert seinen Arbeitsplatz und seinen über Jahrzehnte geschaffenen Wohlstand und der Pole muss in Kellern oder Baracken wohnen, da sein Billiglohn nicht ausreichen dürfte, eine Wohnungsmiete von 300- 400 Euro aufzubringen. Wie viele Menschen werden hier für ein "besseres" Leben ihrer Kinder oder Familie erniedrigt werden?  Quo vadis Europa?

Quelle: Copyright © Polskaweb News POLSKAWEB

10 Dezember 2010

Ältere fliegen reihenweise raus

Um 322% höhere Zahl von älteren Arbeitslosen

Von Karl Weiss

In den letzten Jahren wurden in immer schnelleren Rhythmus die Älteren aus den Betrieben entfernt. Beherrscht der hysterische Jugendwahn Deutschland? Noch 2007 waren 34 500 der 60- bis 65-jährigen arbeitslos, 2010 sind es bereits 145 500, das ist eine Steigerung um 322%!

Diese Angaben machte die Bundesanstalt für Arbeit. Vergleicht man diese Steigerung mit jener der Einkommen aus Besitz und Vermögen, so sieht man eine parallele Entwicklung. Ganz offensichtlich wurde die Wirtschaftskrise als Vorwand genommen, um „betriebsbedingte“ Kündigungen vor allem auf die Älteren zu konzentrieren, die meist schon in höheren Entgeltgruppen sind. Es ist also wohl weniger der hysterische Jugendwahn als die hysterische Habsucht, die Unternehmer und Wirtschaftsbosse zu Alten-Jägern machen.
Stattdessen stellen die Unternehmen in ihrer unendlichen Raffsucht Teilzeitbeschäftigte, Leiharbeiter, Zeitarbeiter, „Praktikanten“ und Niedriglöhner ein (selbst Stundenlöhne von 3 Euro sind in deutschen Betrieben bekannt geworden). Es steigt nicht nur die Zahl der älteren Hartz-IV-Empfänger, es steigt auch die Zahl der prekär Beschäftigten, die so wenig erhalten, dass ihnen bis zum Hartz-IV-Satz aufgestockt werden muss. Diese eingeschlossen, sind über 6 Millionen in Hartz IV! Von wegen unter 4 Millionen Arbeitslosen! Wenn man richtig zählt, nimmt die Arbeitslosigkeit trotz angeblichem Aufschwung sogar zu!
Nur etwa 10 % der 64-jährigen sind noch in sozialversicherungspflichtigen Arbeit, bei den 60- bis 64-jährigen sind es 23,4%. Unter diesen Bedingungen auch noch das Rentenalter heraufzusetzen, dazu gehört schon ein gewaltiges Maß an Unverfrorenheit!





































Quelle: KARLWEISS

04 Dezember 2010

Die Lüge mit den Arbeitsplätzen

von Jochen Hoff

Der Aufschwung schwingt sich zu immer neuen Höhen und die Arbeitslosigkeit nimmt ab. Politiker wie Brüderle wähnen sich im siebten Himmel, was aber weniger mit der Realität als mit mangelnder Sachkenntnis oder einfach mit Realitätsverweigerung zu tun hat.
Nachdem sicher ist, das diejenigen die sich in den Casinos dieser Welt verzockt haben, nichts verlieren werden und solange es von den Notenbanken billiges Geld gibt, funktioniert der Pseudoaufschwung. Soweit die Arbeitslosenstatistik nicht einfach frei zusammengelogen ist, indem man einfach viele Arbeitslose herausrechnet, gibt es nur einen Bereich der einen ständigen großen Zuwachs hat. Das ist der Bereich der Niedriglöhner.
22 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland verdienen laut BA weniger als 1784 Euro brutto im Monat, was der offiziellen Definition von Niedriglohn entspricht. Für knapp 6 Millionen Deutsche und ihre Familien bedeutet das, dass sie von ihrer Arbeit nicht leben können. Sie müssen sich arm arbeiten. Ihre Kinder haben keine Hoffnung auf sozialen Aufstieg, da weder Lehrmittel, noch Nachhilfe oder gar Sonderunterricht bezahlt werden können.

Der neoliberale Dreck unter Führung von SPD, CDU, CSU und vor allem der verkommenen FDP schafft sich ein Lumpenproletariat, welches von jeder kulturellen oder gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen ist. Es liegt auch nicht daran, dass die Arbeit dieser Leute nur so wenig wert wäre, es geht einzig und allein darum die Gewinne des Großkapitals zu vergrößern. Fast jeder Euro den Frau von Klatten und ihre Mittäter einnehmen, kommt aus den Taschen jener die sich arm arbeiten.
Wer für seine Arbeit nicht anständig entlohnt wird, der kann natürlich auch nicht zur Stärkung der sozialen Sicherungssystem beitragen. Deshalb ist diese Entlohnung unanständig gegenüber der ganzen Gesellschaft. Ein Mindestlohn von 10,50 Euro könnte das ändern, ohne die Wirtschaftskraft Deutschland zu beschädigen, wenn man davon absieht, dass wir dann vielleicht keine Luftballons nach China exportieren können. Ein Mindestlohn würde auch helfen die sozialen Sicherungssystem wie die solidarische Krankenkassen zu stärken.
Aber genau das will die Hornissenkoalition um Merkel und Westerwelle nicht. Sie wollen das die Arbeitnehmer zu chinesischen Löhnen bei deutschen Kosten arbeiten. Ein Unding. Gleichzeitig sprechen sie ständig von einem Fachkräftemangel und wollen um auch die Löhne von Arbeitnehmern mit Studienabschluss auf maximal 30.000 Euro pro Jahr zu drücken, neue Gastarbeiter. Sie wollen lieber Inder, als Deutsche. Aber die Inder haben ihnen den Stinkefinger gezeigt und sind für die jämmerlichen Löhne gar nicht erst angetreten. Gleichzeitig wandern immer mehr deutsche Facharbeiter aus oder arbeiten im Ausland, wo sie für anständige Arbeit auch anständiges Geld bekommen.

Quelle und Weiterlesen: DUCKHOME