30 Mai 2011

Deutsche Soldaten: Sterben für Heroin

Obwohl zwei Soldaten getötet wurden, soll die Bundeswehr in Afghanistan bleiben und immer mehr Deutsche fragen sich wofür ihre Soldaten fern der Heimat sterben müssen. Auf der Suche nach den Gründen fördert man Erschreckendes zu Tage. Fazit: Deutsche Soldaten sterben für Heroin und den internationalen Drogenhandel. Das langfristige Ziel dieses Militäreinsatzes ist es, die Taliban von jeder Regierungsgewalt fernzuhalten um so den beständigen Anbau von Opium und die Produktion von Heroin zu gewährleisten.

Seit 2001 die Koalitionstruppen in Afghanistan einzogen, ist die Aufgabe, in der weltgrößten Drogenküche die Heroinproduktion zu stoppen im Grunde in acht Jahren nicht voran gekommen. Nicht, dass dabei überhaupt keine Schritte getan würden, aber sie sind merkwürdig: ein Schritt vorwärts, zwei rückwärts und zwei seitlich.Sogar der Karzai-Clan liefert wertvolle Unterstützung. Nach einem Bericht des „Stern“ haben Britische Eliteeinheiten Ende Juli 2009 auf einem Gehöft von Hamid Karsais Halbbruder Ahmed Wali mehrere Tonnen Rohopium zur Herstellung von Heroin gefunden. Das Drogenlager im Süden der Provinz Kandahar soll von afghanischen Polizisten bewacht worden sein.


Taliban verbieten Opiumanbau
Im Juli 2000 verbot Mullah Mohammed Omar, der Führer der radikal- islamischen Taliban die 95 Prozent des Landes regierten, mit einer Fatwa, einem religiösen Rechtsgutachten, den Opiumanbau, weil er gegen den Islam verstoße. Die Bauern Afghanistans haben das Mohnanbauverbot der Taliban strikt befolgt – und schon im Jahr 2001 Jahr war die Produktion fast eingestellt und es blühte der  Weizen, so weit das Auge reichte. Das riss ein immenses finanzielles Loch aufseiten der USA. Sie sollen bis 2000 aus dem Heroinhandel, der durch die CIA -wie auch im goldenen Dreieck Südostasien oder in Kolumbien- organisiert wird, Jahreseinnahmen von ca. 600.000.000.000 USD (Schwarzgeld) – fest einkalkuliert erzielt haben, die in den US-Haushalt fliessen.

22 Mai 2011

KALTE FUSION: “Energie-Katalysator” von Andrea Rossi – Patent in Italien zuerkannt

Die Massenmedien verschweigen weiterhin die revolutionäre Energietechnologie der “Kalten Fusion” bzw. LENR (Low Energy Nuclear Reactions) aus Bologna.
Andrea Rossi hat nun doch ein Patent für den “Energiekatalysator” beim italienischen Patentamt (IT MI20080629) zuerkannt bekommen. Dies geschah am 6. April 2011 und ist ein wichtiger Schritt in der Akzeptanz dieser Technik auf ihrem Weg zur weltweiten Verbreitung. Nun kann man nur hoffen, dass die Technologie nicht wieder auf Betreiben der globalen Energiemafia in den Schubladen derselben verschwindet.
Diese Gefahr ist sehr real. Wie sonst ist es zu verstehen, dass namhafte Automobilkonzerne in Offshore-Windkraftanlagen investieren, einem Geldvernichtungsprogramm allererster Güte, anstatt sich auf diese Technik zu stürzen und ihre Einführung in der Automobiltechnik zu betreiben? Warum schweigen die Medien, wo es sich doch um eine Lösung handelt, die alle Umwälzungen in der Menschheitsgeschichte blass erscheinen lässt?



Quelle und Weiterlesen: POLITAIA

21 Mai 2011

2012... und die Erde dreht sich weiter

Am 21.12.2012 soll laut den viel zitierten Maya-Prophezeiungen das “Ende der Zeit” eintreten. “Ende der Zeit” bedeutet in ihrem Sinne jedoch nicht das “Ende der Welt”, wie so gerne fehlinterpretiert.
Auch wenn derzeit alles einem enormen Wandel unterliegt, wird sich dieser globale Transformationsprozess am Ende (der Zeit) als ein sehr notwendiger herausstellen. Denn er drängt uns zum Aufwachen aus dem begrenzten, tierischen Territorialdenken des Ego, hinein in das Kollektivbewusstsein (WIR-Bewusstsein) des universellen Menschen. Dieses Video beschreibt kurz und prägnant die Hintergründe als auch den weiteren Verlauf dieser bereits stattfindenden Bewusstseinstransformation.



Quelle: SEELENKRIEGER

20 Mai 2011

Mobiltelefone verantwortlich für Bienensterben

Seit mehreren Jahren klagen Imker weltweit über teil massive Verluste ihrer Bienenvölker. Über die Ursachen des Bienensterbens, das meist als „Colony Collapse Disorder“ bezeichnet wird, fehlen bis dato eindeutige Erklärungen. Als mögliche Auslöser werden in erster Linie Schädlinge, Pestizide, das immer weiter um sich greifende Verschwinden wilder Blumen und letztendlich auch die Möglichkeit des Einflusses von Mobiltelefonen genannt. Bienen erfüllen in der Landwirtschaft eine wichtige Aufgabe. Viele Obst- und Gemüsesorten, aber auch andere Feldfrüchte, hängen von der Bestäubung durch Bienen ab.
Im Mai des Vorjahres fanden sich, u. a. beim Telegraph, Berichte über eine Studie zum Verhalten von Bienen unter dem Einfluss der, von Mobiltelefonen ausgehenden, Wellen, die an der  Chandigarh Punjab Universität durchgeführt wurden. Über drei Monate wurden an der Hälfte der beobachteten Bienenstöcke Mobiltelefone angebracht, die zweimal täglich für jeweils 15 Minuten eingeschaltet wurden. Bei der anderen Hälfte wurden in der gleichen Art Attrappen befestigt. Bei jenen Bienenvölkern, die tatsächlich den Wellen der Mobiltelefone ausgesetzt waren, nahm die Größe der Stöcke, die Zahl der von der Königin gelegten Eier und auch die Honigproduktion deutlich ab.
Kürzlich berichtete Mail-Online von einem ähnlichen Experiment, das von dem Schweizer Biologen Dr. Daniel Favre durchgeführt wurde. Dr. Favre führte in erster Linie Messungen der Frequenz des Gesangs der Arbeitsbienen durch. Solange sich die Handys im Standby-Modus befanden, betrug die Frequenz 450 Hertz. Einige Zeit nach dem Einschalten der Telefone stieg die Frequenz an und erreichte nach etwa 35 Minuten ihren Höhepunkt mit bis zu 4.000 Hertz. Nach dem Abschalten dauerte es rund drei Minuten, bis die Normalfrequenz wieder einsetzte. Daraus lässt sich der eindeutige Schluss ziehen, dass sich Bienenvölker durch die Präsenz von Wellenfrequenzen, wie sie im Berich der Mobiltelefone Verwendung finden und von Menschen nicht bewusst wahrgenommen werden, gestört fühlen. Ob es sich bei den Einflüssen durch Mobiltelefone um die einzige Ursache des Bienensterbens handelt, sei dahingestellt. Mit Sicherheit wäre es jedoch ratsam, den Ergebnissen der bisherigen Studien entsprechende Aufmerksamkeit zu schenken und Maßnahmen zu setzen. Allerdings, wie anders als durch eine drastische Einschränkung der Verwendung von Handys könnten solche aussehen? Dass sich dagegen nicht nur die davon betroffene Industrie, sondern auch Hunderte Millionen von Benutzern aussprechen, scheint offensichtlich. Da nimmt man doch eher das Risiko in Kauf, dass es eines Tages vielleicht keine Bienen mehr geben könnte. Das Bestäuben der Früchte könnte ja „der Wissenschaft überlassen werden".

Quelle und Weiterlesen: THE INTELLIGENCE

15 Mai 2011

Rösler- Der Frosch mit der Maske

Philipp Rösler gestern auf dem FDP-Parteitag in Rostock, sinngemäß:
"Wenn man einen Frosch ins heiße Wasser wirft, springt er sofort wieder heraus..
Ein Frosch, der in kaltes Wasser gesetzt werde, reagiert nicht.
Und wenn das Wasser langsam erhitzt, bleibe er ruhig sitzen,
wenn er merkt was passiert, ist es zu spät."

Die Botschaft an das Publikum sollte wohl lauten:
"Hallo dumme Pöbel, ihr merkt überhaupt nicht,
dass Euch die Freiheitsrechte schleichend entzogen werden.
Auf einmal sind sie weg, dann ist es zu spät."


Sollte wohl auch irgendwie heissen, wer jetzt die "Fiktive Demokraten Partei" wählt, hat eine Zukunft voller Freiheit. Als geistiger Tiefflieger, musste Rösler allerdings auch gleich noch Bezug auf die EU nehmen. Wie toll das doch ist, für die EU einzustehen. Das diese tolle Idee des vereinten Eurpoa, allerdings nichts anderes, als modernen Faschismus bedeutet, das durch die EU, die einzelnen Staaten Stück für Stück in ihrer Souveränität beschnitten werden, blendet der kleine, südlich von Hannover stammende, Laienkomiker wohl weißlich aus. Das die Bürger der einzelnen Länder auch ihre Freiheitsrechte, durch den Verwaltung.- und Gängelungswahn der EU einbüßen, ist Nebensache. Das die große Rechnung für Europa noch kommt, vom einfachem Volk bezahlt werden muss und das garantiert Unruhen mit sich bring, darüber schweigt er. Mal schauen, wie weit die von ihm gepriesene Freiheit noch reicht, wenn die ersten deutschen Bürger sich organisiert, gegen die Dekadenz der Politik erheben.

Quelle und Weiterlesen: LÜGENMAUL

07 Mai 2011

Verschwörungstheorien

von Cheffe

Der Tage eines der häufigst gebrauchten Worte nach Bin Laden und Griechenland. Dem Begriff haftet ein übler Geruch an und wer damit belegt wird, steht eigentlich gesellschaftlich im Abseits Einer der bekanntesten Verschwörungstheoretiker lebte bereits gut 300 Jahre vor Christus, sein Name war Aristoteles. Entgegen allen bekannten Schriften, behauptete dieser Mann, die Erde wäre eine Kugel und beging damit fast ein Sakrileg. Nicht weniger bekannt war ein anderer Verschwörungstheoretiker, dessen Name Kopernikus lautete und dessen Behauptung aussagte, dass wir in einem heliozentrischen System leben und die Planeten sich um die Sonne in einem elliptischen System drehen. Damals waren solche Verschwörungstheorien Lebensgefährlich, wo wären wir jedoch heute ohne selbige?



Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass einige Menschen in Allem und Jedem einen tieferen Zusammenhang suchen und versuchen zu beweisen, dass alles was geschieht eine Verschwörung einer Handvoll mächtiger ist. Ohne notwendige Beweise werden dunkle Kreise zitiert, die das Ende der Menschheit herbei sehnen. Die abstraktesten Behauptungen gepaart mit wilden Spekulationen werden präsentiert wie ein perpetuum Mobile.
Bedauerlich ist jedoch die Tatsache, dass heute jeder der entgegen der Behauptungen die Frechheit besitzt selber nachzudenken und Fragen zu stellen, ebenso seinen Stempel bekommt. Im laufe der Zeit wurden viele der so genannten Verschwörungstheorien als wahr bestätigt, so dass es an der Zeit ist umzudenken. Weder die Gesellschaft, noch die Medien sollten es sich weiterhin derart einfach machen und einfach den Stempel aufdrücken. Würden nicht derart viele Lügen und Fehlinformationen über die Medien verbreitet werden, würden nicht immer mehr Menschen an den Aussagen zweifeln. Besonders im Fall von Osama bin Laden bekam ich viele Mitteilungen von Lesern und Bekannten, die erstaunt waren, wie viele Menschen aus Ihrem Umfeld, die sich sonst nicht gegen die Mainstream Meldungen stellten auf einmal zweifelten. Es findet eine Mediale Evolution statt und je mehr die Qualitätsmedien versuchen zu steuern, umso weniger Menschen lassen sich noch in die Irre führen. Die Masse der irreführenden Nachrichten hat jedoch auch ein Maß erreicht, wo es selbst dem gut-gläubigsten irgendwann auffallen muss. Regierungen und Medien sehen sich einer Welle von Menschen gegenüber, die es Leid sind für dumm verkauft zu werden und hier wird man entsprechend irgendwann die Zeche bezahlen müssen. Warum finden denn immer mehr alternative Angebote so viel Zuspruch? Weil die Menschen den Populismus satt haben, so einfach ist das. Der ganzen Entwicklung wohnt jedoch auch eine große Gefahr inne, denn einige Angebote verbreiten wirklich extrem verwirrtes Zeug und dieses wird leider eben so kritiklos konsumiert wie zuvor die Bild-Zeitung. Was dort zum Teil wiedergegeben wird, grenzt fast an Körperverletzung. Das wichtigste meine verehrten Leser ist, dass Sie nicht aufhören selber zu denken. Autoren haben immer eine subjektive Sichtweise und diese lässt sich auch nicht wirklich ausschalten. Wir schreiben was wir im Leben gelernt und als richtig empfunden haben. Dieses ist jedoch kein Garant, egal wie viel Mühe wir uns geben, dass es richtig sein muss.

06 Mai 2011

Wer einmal lügt ... „Uncle Sam und die Wunderlampe"

Zweifellos kann sich die politische Führung eines Landes nicht immer leisten, dem Volk reinen Wein einzuschenken. Ergo ist es unvermeidlich, das Motiv für die Lüge zu analysieren. Dient sie dazu, etwas durchzusetzen, was dem Volk letztendlich zugute kommt, von diesem aber anfangs nicht so richtig verstanden werden kann? Oder handelt es sich um eine Lüge, durch welche das Volk schlicht hintergangen wird – oder gar die Weltöffentlichkeit? Das 21. Jahrhundert hat sehr rasch seine eigene Prägung erhalten: Der Krieg gegen den Terrorismus. Krieg gegen ein unsichtbares Phantom. Laden die nichterkennbaren Konturen dieses mysteriösen Gespenstes zu phantastischen, märchengleichen Konstruktionen ein, die sich weder be- noch widerlegen lassen?

Wenn Krieg gegen einen möglicherweise nichtexistenten Feind erklärt wird, so können wir davon ausgehen, dass dieser Feind von der gleichen Instanz erfunden wurde, von der er auch bekämpft wird, sofern es ihn wirklich nicht geben sollte. „Wer nicht auf unserer Seite steht, steht auf der Seite der Terroristen!“, gab George W. Bush der Welt unmissverständlich zu verstehen. Und dieser George W. Bush ist gleichzeitig für eine der größten, schwerwiegendsten und tödlichsten Lügen der Neuzeit verantwortlich. Unter seiner Regierung wurde vor den Vereinten Nationen behauptet, Irak unter Saddam Hussein würde über Massenvernichtungswaffen verfügen und somit eine internationale Bedrohung darstellen. Diese Behauptung wurde eindeutig als Lüge entlarvt. Der damalige amerikanische Außenminister Collin Powell trat aufgrund dessen, dass er – unwissentlich, wie er behauptet – diese Lüge vorgetragen hatte, von seinem Amt zurück. Powells gewiss korrekter Schritt wurde weitgehend ignoriert. Der Hauptverantwortliche, Präsident Bush, wurde niemals zur Rechenschaft gezogen. Als traurige Konsequenz dieses absolut ungerechtfertigten Krieges gegen den Irak wurde das vormals stabile Land restlos ruiniert, leidet bis heute unter regelmäßigem Blutvergießen und beklagt mehr als eine Million Todesopfer, die noch dazu von offizieller Seite ungestraft auf einen Bruchteil davon heruntergespielt werden. Wie harmlos wirken dagegen jene Verbrechen, die Saddam Hussein vorgeworfen wurden. Und für die er letztendlich mit seinem Leben bezahlte.

Das wäre die nachgewiesene Lüge.

Jetzt sollte man doch davon ausgehen, dass jemandem, der einmal eine Unwahrheit, die alle Grenzen sprengt, vor den Vereinten Nationen präsentiert hatte, an dessen Händen das Blut von einer Million völlig unschuldiger Zivilisten klebt, kaum mehr Vertrauen geschenkt wird. Und ein Nachfolger, der seine Wahl vorwiegend deswegen gewinnt, weil er dem Volk verpicht, die Kriege zu beenden, das Folterlager von Guantanamo Bay zu schließen, voreilig sogar mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wird, kann sich von der Mitverantwortung nur dadurch entziehen, indem er die Wunden der Vergangenheit schließt, indem er die Kollektivschuld bekennt, anstatt das Vergangene zu ignorieren und in genau der gleichen Richtung weiter zu agieren. Wie ist es möglich, dass der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika noch immer Vertrauen geschenkt wird? Wie ist es möglich, dass die Meinung der Mehrheit, hier ebenso wie dort, kritische Analysten des „Krieges gegen den Terrorismus“ geringschätzig zu „Verschwörungstheoretikern“ degradiert, wenn neben der einen nachgewiesenen Lüge noch dazu so viele Ungereimtheiten und Widersprüche vorliegen? Es wäre müßig, diese jetzt alle noch einmal aufzuzählen. Wer bis jetzt den Zusammenhängen des Terroranschlages vom 11. September und seinen Folgen kein kritisches Auge geschenkt hat, der wird sich durch die Widerholung dessen, was bereits in Dutzenden von bestens recherchierten Büchern behandelt wurde, nicht durch wenige Worte überzeugen lassen. Das plötzliche Ergreifen von Bin Laden, seine Liquidierung mit sofortiger Vernichtung der Evidenz, könnte das Ende dieser Episode aus „Tausend und einer amerikanischen Nacht“ sein. Vielleicht ist es aber auch der sogenannte Plot-Point, jenem markanten Ereignis in einer Filmgeschichte, das den Übergang von der Einleitung zum Hauptteil bildet.