20 August 2011

Herr lass Hirn über den Papst regnen!

Da tourt ein alter Märchenerzähler in Weiberklamotten um die Welt und lässt sich feiern, als sei er der Popstar Nummer 1. Lächerlich ist er, der Tattergreis, denn bei der Vergabe des Hirns stand er zu weit hinten und bekam keines mehr ab. Und für die Gläubigen reichte es nicht einmal für ein Rückgrat, das den aufrechten Gang gewährleistet. Unfassbar! Da erzählt der alte Greis jungen arbeitslosen Menschen in Spanien, sie sollten in Jesus vertrauen, gerade so, als ob dieser dann Jobs vom Himmel auf diese herabregnen lassen würde. Wie dämlich muss eigentlich jemand sein, außer dem Papst, um so geistesgestört zu sein, wie der alte hirngewaschene Mann, solche Geschichten zu glauben? Da tourt einer durch die Welt, der im Reichtum lebt und halb Afrika verhungert. Teile dein Brot mit den Armen, so hieß das doch, nur ist der Alte dazu nicht bereit. Die Hälfte der Reichtümer des Vatikans verkauft, und der Popopa könnte Ostafrika alleine ernähren. Widerlich ist diese Scheinheiligkeit!

Der Tattergreis hingegen lässt sogar verlauten, es kosteten seine Heimsuchungen die Staaten nichts. Nun denn, nehmen wir ihn beim Wort. Möge die Bundesregierung der Presse nach dem Popkonzert des Oberjodlers der katholischen Kirche die Rechnung samt der Bezahlung des Vatikan für den Aufwand des Besuches dieses scheinheiligen Lügenbaron in Berlin zur Veröffentlichung vorlegen! Dann erst glauben die Menschen, dass  der Aufwand samt  Polizeischutz ect. die Staatskasse und somit den Steuerzahler nicht belastet.
 Der Papst ist wirklich die elfte Plage der Menschheit! „Pfui Teufel“ kann man diesem wandelnden Nachtgespenst nur entgegen rufen, sonst gar nichts! Der Mann ist höchstens der Teufel in Person, nicht aber ein Heiliger, der Mitleid mit den ärmsten Menschen der Welt hat. Und als ob es nicht schon schlimm genug wäre, das Weihnachtsgeschäft im Oktober zu starten, so verlegt man jetzt derweil schon Halloween in den Sommer. So viel Gruseln muß nun wirklich nicht sein! …
©denise-a. langner-urso

Quelle: MENSCHENZEITUNG

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