03 August 2014

Dr. Ruediger Dahlke - Aufruf zum Aufwachen

Ruediger Dahlke ruft zum Aufwachen auf: Über Politik, Fracking, TTip, Chemtrails und Verschwöhrungstheorien



So wie in diesem Video habe ich den Rüdiger Dahlke noch nicht erlebt. Er spricht sich aus, über Politik und über all die Gespinster, die als Verschwöhrungstheorien herumschwirren und am Ende doch wahr sind. Er erzählt, dass die Medien komplett gesteuert werden und ein verzerrtes Bild der Realität geben. Dinge wie die Vogel- oder Schweinegrippe seien komplett erfunden und nur ein Lügenprodukt der Pharmaindustrie.
Ich danke ihm für seine Worte, denn sie geben mir Gewissheit, dass ich nicht auf dem Holzweg bin. Ich schätze Dahlke als Bewusstseinsvermittler sehr. Hier auch ein LebeBlog-Interview mit Ruediger Dahlke zur Frage nach dem Sinn des Lebens.

Quelle: LEBEBLOG

06 Juli 2014

“Ich sehe Mistgabeln” – Milliardär erwartet Revolution

von Toby Leo Link
Wir leben in einem absurden System namens “Kapitalismus”, der sich zu allem Anschein nach in seinen Endzügen befindet. Diese Worte kommen nich nur aus den Mündern seiner ärgsten Systemkrititer, sondern mittlerweile auch von den ganz reichen. Heute bin ich über diesen öffentlichen Brief eines Milliardärs gestolpert, welchen ich Euch nicht vorenthalten möchte.

“Sie kennen mich wahrscheinlich nicht aber ich bin einer dieser 0,01% stolzen und uneinsichtigen Kapitalisten. Ich habe etwa 30 Unternehmen in unterschiedlichen Branchen mitbegründet und finanziert. Vom Nachtclub bis zu Amazon.com. Dann gründete ich AQuantive, ein Internet Werbeunternehmen, welches im Jahr 2007 von dem Softwarehersteller Microssoft für etwa sechs Milliarden US-Dollar übernommen wurde. In Bar. Meine Freunde und ich besitzen eine Bank. Ich sage Ihnen dass, weil ich in vielerlei Hinsicht nicht anders bin als Sie. Wie Sie, habe ich einen Blick auf Wirtschaft und Kapitalismus. Und für meinen Erfolg führe ich ein Leben, von dem 99,9% der Amerikaner nicht einmal zu träumen wagen. Ich besitze viele Häuser, ein eigenes Flugzeug usw, Sie wissen schon wovon ich rede. Im Jahr 1992 verkaufte ich Polster und Betten in meinem Familienbetrieb „Pacific Coast Feather Company“, zu einer Zeit wo das Internet noch eine schwerfällige, langsame unbekannte Maschine war. Alle Kaufhausketten haben das seinerzeit verurteilt. Aber ich wußte auch, sobald sich das Internet schneller und vertrauenswürdiger entwickelt, wird es nicht mehr
lang dauern und die Kunden werden in Online-Shops kaufen.
Die Eigenschaft, über den Tellerrand hinauszuschauen ist ein Teil meines Erfolges. Mein Glück war auch, dass ich zwei überaus talentierte Jungs kennenlernte, die im Web eine Menge Potenzial erkannten. Beide hießen Jeff. Von Jeff Tauber haben Sie wahrscheinlich noch nie gehört. Und der andere hieß Jeff Bezos. Ich war so von dem Potenzial des Webs fasziniert, dass ich beiden sagte, was auch immer ihr macht, ich investiere bei euch. Durch Zufall nahm der zweite Jeff (Bezos) mein Angebot an. So half ich ihm, bei seinem damals kleinen Start-Up für den Online Buchhandel. Der andere Jeff gründete ein Internet Kaufhaus namens Cybershop. Allerdings zu einer Zeit, in der das Vertrauen der Kunden zum Kaufen von Waren über das Internet noch gering war. Zu früh, für seine High-End Idee. Die Menschen waren damals noch nicht bereit, teure Waren oder persönliche Artikel ohne Überprüfung zu kaufen. Im Gegensatz zu einem Buch, welches in der Qualität kaum variieren kann. Cybershop schaffte es nur zu einer der vielen Dotcom Blasen. Amazon dagegen ging es besser. Heute besitze ich eine sehr große Yacht.
Aber lassen Sie uns offen sprechen. Ich bin nicht der intelligenteste Mensch den Sie je gesehen haben oder der am schwersten Arbeitende. Ich war ein mittelmäßiger Schüler und bin technisch nicht begabt und ich kann auch nicht programmieren. Was mich von anderen unterscheidet ist wohl meine Risikotoleranz und die Eigenschaft zu sehen, wo die Reise hingeht und was in der Zukunft passieren wird. Und was sehe ich in jetzt unserer Zukunft?
Ich sehe Mistgabeln.
In Zeiten wo Menschen wie Du und ich über die Plutokratie träumen, liegt der Rest des Landes, die 99,9%, weit im Rückstand. Die Kluft zwischen arm und reich wird immer schlimmer. Und sie wächst schnell. Im Jahr 1980 kontrollierten die Top 1 etwa 8% des US-Volkseinkommens. Heute kontrollieren die Top 1 rund 20%. Aber das Problem ist nicht die Ungleichheit an sich, Diese ist immer untrennbar mit jeder kapitalistischen Wirtschaft verbunden. Das Problem ist, dass dies Ungleichheit auf einem historischem Hoch angelangt ist und von Tag zu Tag schlimmer wird. Unser Land entwickelt sich von einer kapitalistischen Wirtschaft zu einer feudalen Gesellschaft. Wenn sich unsere Politik nicht dramatisch ändert, wird die Mittelschicht verschwinden und wir werden wieder im späten 18. Jahrhundert in Frankreich sein. Vor der Revolution.
Uns so habe ich eine Botschaft für meine steinreichen Kollegen und Kolleginnen und alle, die in dieser Blase leben: Wachen Sie auf ! Es wird nicht mehr lange dauern. Wenn wir nicht bald etwas tun um die eklatanten Ungerechtigkeiten in dieser Wirtschaft zu beheben, werden die Mistgabeln zu uns kommen. Keine Gesellschaft kann diese Art von wachsender Ungerechtigkeit auf Dauer aufrechterhalten. Es gibt in der Tat kein einziges Beispiel in der Geschichte der Menschheit, wo Reichtümer wie diese angesammelt wurden und nicht irgendwann Mistgabeln gekommen sind. Am Anfang ist es ein Polizeistaat, dann kommen die Aufstände.


24 Mai 2014

Angela Merkel warum belügen Sie uns? - Offener Brief an die Bundeskanzlerin

von Jochen Hoff

Sehr geehrte Frau Merkel,

mit großer Verwunderung habe ich ihre Aussage "dass der Einsatz der zugelassenen gentechnisch veränderten Produkte wissenschaftlich unbedenklich sei" gegenüber der Leipziger Volkszeitung zur Kenntnis genommen. Zwar verstecken Sie sich ein Stückweit hinter Ihren sogenannten Gutachten, die allerdings eben nur erstellt werden um den Gendreck für gut zu erachten. Man könnte ja vielleicht noch annehmen, dass auch Sie nur gutwillig das übernehmen was Ihnen vorgeschwafelt wird, aber dem ist nicht so.

Ich bin aus sicheren Quellen darüber informiert worden, dass sie sehr genau wissen, dass Monsanto im Jahr 2010 in Genf ein Patent für Schweinefleisch beantragt hat, wenn die Schweine mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden. Monsanto argumentierte damals zu recht damit, dass durch die Verfütterung bestimmter genmanipulierter Pflanzen zu einer höheren Konzentration ungesättigter Fettsäuren im Fleisch führe und deshalb eine signifikante patentwirksame Veränderung des Fleisches entstehe. Sie sollen sich damals sehr darüber aufgeregt haben, weil es ja nicht in Ihre Pläne uns den Gendreck aufzuzwingen passte.

Auch können Sie ja wohl kaum ernsthaft leugnen über die Folgen von Monsanto Glyphosat durch ihre Freundin und Landwirtschaftsministerin Aigner informiert worden zu sein. Warum also lügen Sie uns an?

Den Ansatz, Sie seien einfach zu blöd um die Zusammenhänge zu begreifen, der vielfach vertreten wird, kaufe ich Ihnen nicht ab. Sie kennen den Unterschied zwischen der Butter des Frühsommers und der des Winters den man schon über die Farbe erkennen kann. Sie waren nahe genug an der Landwirtschaft dran um zumindest ansatzweise zu wissen, dass das Futter die Qualität bestimmt. Warum also lügen Sie?

Ich möchte Ihnen zwei mögliche Erklärungen anbieten. Nach eigenen Aussagen waren Sie ja persönlich nie in die problematischen Bereiche der DDR verstrickt. Selbst den Job als Sekretärin für Agitation und Propagande verkauften Sie uns als so etwas ähnliches wie eine Kinderfestbeauftragte. Selbstverständlich waren Sie auch niemals IM Erika und IM Larve war nicht der Chef der Stasiunterlagenbehörde. Auch haben die Amerikaner, Ihren Namen nicht in den Rosenholz Papieren gefunden, wenn ich der offiziellen Lesart folge.


11 April 2014

ARD/ZDF-Propaganda: Gebt uns Gedankenfreiheit!

von Gerhard Wisnewski

Die öffentlich-rechtswidrigen Anstalten und ihre Handlanger befinden sich in der Defensive und überschlagen sich mit immer neuen Zugeständnissen an ihre Kritiker. Erst bieten sie eine lächerliche »Gebührensenkung« von 48 Cent im Monat an. Dann retuschiert das Bundesverfassungsgericht an den politischen Gremien der rechtswidrigen Anstalten herum (weniger Politiker). Kürzlich forderte Unionsmann Volker Kauder gar den vollständigen Rückzug der Politiker aus den Gremien. Wir dagegen besinnen uns auf ein unveräußerliches Menschenrecht und fordern: Gebt uns Gedankenfreiheit!

 48 Cent weniger? Also statt 17,98 Euro im Monat nur noch eine Rundfunkabgabe in Höhe von 17,50 Euro? Sehr großzügig von den öffentlich-rechtswidrigen Anstalten. Beziehungsweise von den Ministerpräsidenten der Länder, die das Mitte März 2014 beschlossen haben. Dabei kann öffentlich-rechtliches Fernsehen noch viel billiger werden – indem man nämlich gar nichts mehr zahlt. Dafür sind weitere und äußerst triftige Gründe aufgetaucht. So setzen die öffentlich-rechtswidrigen Anstalten ihre Kriegspropaganda gegen Russland fort. Mit ihrem fortgesetzten Friedensverrat halten ARD und ZDF permanent ein Streichholz an die Lunte und sind damit noch gefährlicher als Zigaretten: Sie gefährden Ihre Gesundheit, die Ihrer Familie und die Ihres Volkes.
 Diese Erkenntnis kommt nun zunehmend auch in den Mainstreammedien an – jedenfalls bei denen, die noch nicht ausschließlich bei der NATO denken lassen. Der gängige »Echtzeitjournalismus« setze in der Krim-Krise »auf die Semantik der Eskalation und wird dadurch selbst zur Waffe«. Dieser schonungslose Satz stammt nicht etwa von Kopp Online, sondern vom Herausgeber der FAZ, Frank Schirrmacher. Der ging jüngst mit US-U-Boot Claus Kleber, getarnt als ZDF-Nachrichtenmoderator, hart ins Gericht. Kleber, der im Kuratorium der US-»Freundschaftsorganisation« Atlantik-Brücke sitzt, hatte am 26. März 2014 Siemens-Chef Joe Kaeser verhört – wegen seines Besuchs bei dem russischen Präsidenten Wladimir Putin: »Was haben Sie sich bei Ihrem Freundschaftsbesuch gedacht?«, wurde Kaeser dabei beispielsweise gefragt. Oder: »Sie reden hier von einer Wertegemeinschaft?« Oder in Bezug auf den russischen Eisenbahnchef: »Und Sie haben mit dem geredet!« In toto bestreitet der Großinquisitor die Reisefreiheit für Manager.

ARD/ZDF: Wetten, dass es noch tiefer geht?

Geht's noch? In diesem Zusammenhang eine Preisfrage: Kann man einen freien Menschen zwingen, bestimmte Informationen zu kaufen? Natürlich nicht, werden Sie sagen. Natürlich doch, werden Ihnen Politiker und Senderbosse antworten: Guckt doch mal, wie Ihr schön brav jeden Monat 17,98 Euro (über 200 Euro pro Jahr) abdrückt, damit Markus Lanz einen Kandidaten mit dem Allerwertesten über den Boden rutschen lassen kann und Euch Großinquisitor Claus Kleber mit seiner Propaganda zutextet.
Dabei kann man durchaus Nein zu all dem sagen. Und um diese Antwort zu geben, braucht auch niemand den Grundrechte-TÜV des Bundesverfassungsgerichts, das uns ständig erklärt, welche Grundrechte wir nun haben dürfen und welche nicht. Denn dieses Menschenrecht ist selbsterklärend und versteht sich von selbst: Niemand kann einen freien Menschen zwingen, bestimmte Informationen zu kaufen. Und wenn doch, dann kann dieser Mensch nicht frei sein.