17 Mai 2012

Der WWF, die Fürsten und die Bankster

Der World Wildlife Fund hat einen Bericht mit dem Titel Living Planet Report for 2012 veröffentlicht, in dem gefordert wird, dass alle CO2-Emissionen bis 2050 unterbunden werden sollen und die gesamte Menschheit in einem Zustand von Armut leben müsse, um die bedrohten Spezies auf der Erde und die Welt insgesamt zu retten. Die Lügen der Globalisten und ihrer Organisationen werden immer dreister.
 
Die Tagediebe vom WWF fordern in dem Machwerk - das übrigens von der European Space Agency unterstützt wird – eine Ende des ökonomischen Wachstums und verkünden den Bürgern der (mittlerweile nicht mehr ganz so wohlhabenden) Staaten, sich auf Armut einzustellen. Alle Energie soll in 38 Jahren über Don Quijotesche Windkraftwerke und anderen Unfug bereitgestellt werden, der wiederum von den Globalistenkonzernen selbst produziert werden. Das dabei unzählige Menschen elend zugrunde gerichtet werden, ist für die Globalisten nicht nur eine positive Begleiterscheinung, sondern das Ziel der Aktion. Das erzählen sie zwar nicht öffentlich, aber es ist hinreichend bekannt, dass sie nicht mehr als 500 Millionen Menschen brauchen und die anderen nutzlose Esser sind. Etwa 2000 werden zum Schieben von Prinz Charles Biodiesellokomotive eingesetzt, weil die dann nur mehr geschoben werden darf oder so…..
Anstelle der Einführung von Neuen Energietechnologien wie die Kalte Fusion oder Magnetmotoren, deren Existenz man einfach ignoriert, wünscht man den Bau einer enormen Anzahl von Windfarmen, Gezeitenkraftwerken und Solarstromanlagen; gleichzeitig soll die Produktion von Stahl, Beton und Glass heftig rationiert werden.
Laut dem Bericht mißbrauchen die Menschen in den entwickelten Nationen ihren “ökologischen Fußabdruck” und verbrauchen mehr “Biokapazität“, als ihnen zur Verfügung steht. Wenn Sie in Zukunft beim monatlichen Duschbad (baden gibts dann nicht mehr) zuviel warmes Wasser verbrauchen, wird Ihnen von der Zentrale in London das Wasser abgeschaltet.
Eine weitere Wortschöpfung der Gehirntumore vom WWF ist der ‘Living Planet Index’, an dem man angeblich ablesen kann, dass “der Gesamtzustand der globalen Biodiversität” sich in einer Krise befindet und seltene Spezies, wie der Tiger, vom Aussterben bedroht sind, weil die Menschen in den reichen Ländern eine zu hohen Lebensstandart genießen.
Fürchtet das globale Parasitenpack nicht eher, dass sie nach Aussterben des Tigers keine Möglichkeit mehr hätte, die schönen Tiere abzuknallen, wie es Prinz Phillip in der indischen Kolonie in Jaipur zu tun pflegte? Prinz Philip ist nämlich Ehrenpräsident des WWF und war mal Großwildjäger. Im Gegensatz zu Großwildjäger Juan Carlos, dem Spaniger, hat er jedoch erkannt, dass man in höherem Alter nicht mehr der Jagdleidenschaft frönen sollte.
Nun soll hier nicht die Tatsache geleugnet werden, dass sich sich unsere Umwelt in einem dramatischen Zustand befindet und die Öl-, Kohle- und Nuklearenergiewirtschaft zu einem untragbaren Übel geworden ist. Ebenso das betrügerische Finanzsystem und das gesamte Produktionssystem.
Aber wer hat denn die Weichen für unsere Industriegesellschaft gestellt und zwar seit den Zeiten der industriellen Revolution? Wer zettelt denn die Kriege an, die Umwelt und Menschen zerstören? Wer unterdrückt seit mehr als einem Jahrhundert die Neuen Energietechnologien, nützliche Produkte und umweltgerechte Produktionsverfahren, wobei die Patentämter und Organisationen wie der TÜV etc. als wirksame Filter dienen, um gute Produkte auszusieben?
Die Bankster sind es, in der City of London, dem Vorhof zur Hölle.

Der Schlamassel wurde künstlich angerichtet; nun kommt dieselbe Brut, die ihn angerichtet hat, mit einer Lösung daher, die der Menschheit entgültig den Rest geben wird. Aber es ist noch Hoffnung: Wenn die Globalisten einen solch billigen Budenzauber veranstalten müssen, um ihre Pläne umzusetzen, sind sie alles andere als allmächtig.
 
Quelle: POLITAIA

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