28 September 2011

Fluorid - Agenda der Vergiftung

Die Geschichte der scheinbar gesundheitsfördernden Fluoridierung ist verbunden mit Lügen, Gier und Betrug. Der Mensch in unserer Zivilisation kommt mit dem Fluorid vor allem durch die Fluoridierung von Wasser, von Zahnpflegemitteln und von Speisesalz in Berührung. In Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser haben sich die Zahnfluorose, die Osteoporose, die Krebsraten und viele andere gesundheitliche Probleme deutlich erhöht. Trotzdem wird den Bürgern die angebliche Sicherheit der Fluoridierung weiterhin vorgegaukelt.


Die Fluorid Mafia
Die Geschichte der Fluoridierung beginnt im Jahr 1924, als das deutsche Unternehmen Interessen Gemeinschaft Farben (I.G.Farben), damals ein Hersteller chemischer Mittel, erstmals Kredite von amerikanischen Banken erhielt. Daraufhin entwickelte sich schrittweise das riesige I. G. Farben Kartell, mit dem sich im Jahr 1928 Henry Ford und die American Standard Oil Company (The Rockefellers) mit ihrem ganzen Vermögen zusammen schlossen.
Im Rahmen des Alted-Abkommens von 1939 übergaben der damals weltweit größte Hersteller von Natriumflorid, die American Aluminium Company (ALCOA) und die Dow Chemical Company ihre Technologien an Deutschland. Nach und nach unterschrieben Colgate, Kellog, Dupont und etliche andere Firmen Kartell-Vereinbarungen mit der I.G.Farben. So entstand eine mächtige Lobby, die im Laufe der Zeit als "Fluorid-Mafia" (Stephen 1995) bezeichnet wurde.
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Chemie-, Biochemie- und Physiologieforscher Charles Eliot Perkins von der amerikanischen Regierung entsandt, um die alleinige Verantwortung für die inzwischen riesigen Farben- und Chemie-Fabriken in Deutschland zu übernehmen. Über deutsche Chemiker erfuhr Perkins von einem Komplott, die Bevölkerung beliebiger Regionen zu kontrollieren, indem das Trinkwasser in großem Umfang mit Natriumfluorid versetzt wurde.

Diese Taktik wurde in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung "dumm und arbeitswillig" (Stephen 1995) zu machen. Die I.G.Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt, die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht leichte Schäden in einem bestimmten Teil des Gehirns. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit zu einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren.
Während des Herstellungsprozesses von Sprengstoffen, Düngemitteln und anderen vermeintlichen Notwendigkeiten fiel Fluorid ebenfalls als Abfallprodukt an. Seine Beseitigung war ebenso aufwändig, wie kostspielig. So wurde kurzerhand beschlossen, dass das gesamte amerikanische Volk Fluorid als Zusatzstoff dringend benötige.
Durch groß angelegte Kampagnen wurde der Öffentlichkeit das einstige Abfallprodukt Fluorid nun als wichtiger Zusatzstoff in Pestiziden, Fungiziden, Rodentiziden, Anästhetika, Beruhigungsmitteln, anderen Medikamenten, Zahngels, Zahnpasten, Mundspülungen und einer ganzen Reihe von Produkten für Industrie und Haushalt präsentiert. So hatte Fluorid einen großen Anteil am Multimilliarden Dollar Einkommen von Industrie und Pharmazie.
"Fluoridierung ist der schwerste Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert."
Robert Carlton, Ph.D., früherer Wissenschaftler der EPA, 1992

Die Öffentlichkeit wurde mit Täuschungskampagnen überzeugt
Edward Bernays, der heute als Vater der modernen Public Relations bekannt ist, begann mit einer Kampagne zur Unterstützung der öffentlichen Akzeptanz des Fluorids. Dabei wurde er von amerikanischen Industriellen unterstützt, die dasselbe Ziel verfolgten: Die Öffentlichkeit musste vom Nutzen des Fluorids überzeugt werden.

"Erzähle eine Lüge nur laut genug und lange genug, dann werden die Menschen sie glauben."
Adolf Hitler

Ärzte im Visier der Industrie
Dabei erklärte Bernays, dass praktisch jedes Mittel recht sei, wenn die Ärzteschaft nur mitzieht. Ärzte stellen für die meisten Menschen eine Autorität dar, deren Empfehlungen meist bedenkenlos umgesetzt werden. (Bryson 2004). Vielen Ärzten war jedoch nicht bekannt, dass Forschungsergebnisse, die die Gefährlichkeit von Fluorid eindeutig belegten, konsequent unterdrückt wurden.

Fluorid: Die Schlüsselchemikalie in der Atombombe
Vor kurzem wurden Dokumente des US Militärs frei gegeben die beweisen, dass das Fluorid die Schlüsselchemikalie für die Herstellung der Atombombe ist. Millionen Tonnen von Fluorid wurden benötigt, um bombentaugliches Uran und Plutonium herzustellen.Bei den Arbeitern stellten sich Fluoridvergiftungen, und nicht etwa Strahlenvergiftungen als Hauptursache für die Schädigung ihrer Gesundheit heraus. Daraufhin wurde den Wissenschaftlern der Befehl erteilt, nach entsprechenden Beweisen zu suchen, die für einen eventuell entstehenden Rechtsstreit zur Verteiligung verwendet werden könnten.

Fluor verursacht Schäden im Gehirn
Fluorid ist eine der stärksten bekannten anti-psychotischen Substanzen. In 25 Prozent aller relevanten Beruhigungsmittel ist Fluorid enthalten. So erscheint es wenig überraschend, dass auch Hitlers Regime das Konzept der Verstandeskontrolle mit Hilfe chemischer Mittel übernommen und praktiziert hat. Später jedoch wurden die Forschungen der Nazis vom amerikanischen Militär weiter geführt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden dazu benutzt, eine ganze Nation mit Medikamenten ganz schleichend zu vergiften und in Kriegszeiten Feinde außer Gefecht zu setzen.
Dem Rockefeller-Bericht zufolge, einer Dokumentation der Präsidentschaft zu den Aktivitäten der CIA, war das Medikamenten-Programm nur ein Teil eines viel größeren CIA Vorhabens, mögliche Mittel zur vollständigen Kontrolle des Menschen zu erforschen." (Stephen 1995)
Lebten wir in einer Diktatur, käme einem unweigerlich die Parallele zu Monsantos' "Round-up"' in den Sinn, nur dass es im Falle von Fluorid nicht um die radikale Vernichtung unerwünschter Wildpflanzen, sondern um die Eliminierung "unerwünschter Willenskraft" ginge, also darum, die Weltbevölkerung in einen benebelten Geisteszustand zu versetzen, um so letzten Endes eine leicht manipulierbare und kontrollierbare Menschenmasse zu erzeugen. (Doch wir leben ja glücklicherweise nicht in einer Diktatur, oder?)
Fluorid ist nämlich einer der wichtigsten Bestandteile von weltweit 60 Psychopharmaka - und zwar deshalb, weil in den entsprechenden Kreisen längst bekannt ist, dass Fluorid langsam, aber unaufhaltsam den freien Willen des Menschen ausschalten. Von Hoffman-La Roche beispielsweise gibt es einen Tranquilizer namens Rohypnol.  Die Wirkung des Hauptwirkstoffes (ein Verwandter des Valiums) konnte nach Aussagen des Herstellers mit Hilfe einer Fluorisierung verzehnfacht werden. Das Mittel wirkt daraufhin "wunderbar" beruhigend und aktivitätshemmend. Allerdings führt die Einnahme von Rohypnol auch zu einem ziemlich niedrigen Blutdruck, zu Gedächtnisstörungen, Benommenheit und Verwirrung.

Fluoride machen willensschwach
Fluorid ist ebenfalls einer der Hauptwirkstoffe so genannter Neuroleptika', die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen wie z. B. Angstzuständen eingesetzt werden. Hier ist die stark bewusstseinsdämpfende Wirkung der Fluoride äußerst willkommen!
Der so behandelte Patient wird vielleicht nie wieder den Fängen seines psychiatrischen Betreuers entkommen.
Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass ja nur ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung in den "Genuss" solcher Mittel kommt. Da man verständlicherweise nicht allen Menschen eine psychiatrische Behandlung mit entsprechender Medikation angedeihen lassen kann, ist die Strategie mit "Fluorid als lebenswichtigem Spurenelement" und "Karies als Fluormangelkrankheit" offensichtlich besser geeignet, den Menschen Fluoride einzuflößen, da sie es dann größtenteils freiwillig tun.
  • Warum sollen Säuglinge Flouretten schlucken?Die Packungsbeilage listet seitenweise giftige Eigenschaften auf!
  • Warum wurde die Trinkwasserfluoridierune nach vielen Jahrzehnten wieder eingestellt?
  • Warum gibt es kaum noch Zahncremes ohne Fluoride, immer weniger Speisesalz ohne Fluoride und immer mehr Mineralwässer mit vielen Fluoriden.
Wir wissen, wer mit allen Mitteln Fluorid zu schützen versucht, auf welche Weise Fluorid im menschlichen Organismus wirkt und welche Symptome es auslösen kann. Nun erfahren Sie, wer der Entdecker jener These war, dass ausgerechnet Fluorid die Zähne schützen soll; wie es gelang, fast die ganze Welt vom positiven Fluorid-Image zu überzeugen; und warum man bis heute den wahren Karies-Verursacher verschweigt.

Fluorid ist als karzinogenes Gift eingestuft
Die EPA forderte bereits im August 2003, dass der Nationale Forschungsrat (National Research Council), die Forschungsabteilung der National Akademie der Wissenschaft (National Academy of Sciences, NAS), die Sicherheit von Fluorid im Wasser neu beurteilen sollte. Dazu sollte aktuelle wissenschaftliche Literatur revidiert werden, denn die vorangegangene Revision aus dem Jahr 1993 wies große Lücken auf.

"Weder die amerikanische Nahrungs- und Medikamentenverwaltung (Food and Drug Administration, FDA), noch das Nationale Institut für Zahnforschung (National Institute for Dental Research, NIDR), noch die Amerikanische Akademie für Kinderzahnmedizin (American Academy of Pediatric Dentistry) hat irgendeinen Beweis für die Sicherheit und Wirkungsfähigkeit von Fluorid" (Sterling 1993).
Die Internationale Akademie für Oralmedizin und Toxikologie (International Academy of Oral Medicine and Toxicology) hat Fluorid als ein nicht anerkanntes Medikament für die Zahngesundheit klassifiziert. Das Programm für Toxikologie des amerikanischen Nationale Krebsinstituts (US National Cancer Institute Toxicological Program) hat Fluorid als ein "zweifelhaftes Karzinogen" (Maurer 1990) eingestuft
Produkte, die Asbest, Blei, Beryll und viele andere Karzinogene enthalten, sind längst vom Markt genommen. Daher ist es besonders überraschend, dass Fluorid so uneingeschränkt und vertrauensvoll angenommen wird. Sollen wir die Chemische Industrie dafür bezahlen, dass sie bewusst unser Trinkwasser vergiftet? Möchten wir ihren giftigen Abfallstoffen weiterhin ausgesetzt sein?
Es ist ein Betrug an der Öffentlichkeit, dass die Auswirkungen von Fluoridverschmutzung flächendeckend geheim gehalten werden. Der Kapitalismus nimmt hier unvorstellbare Ausmaße an. Einer mächtigen Lobby ist es wieder einmal gelungen, die öffentliche Meinung zu manipulieren, und damit ihre eigenen finanziellen Interessen zu schützen.
"Diejenigen, die die Gesellschaft in dieser Form manipulieren, stellen eine unsichtbare Regierung dar, die die wahre herrschende Macht in unserem Land ist."(Bernays 1991).
Quelle und mehr: ZENTRUM DER GESUNDHEIT

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