13 Februar 2011

Rösler muss jetzt ein gerades Rückgrat beweisen

Dr. rer. nat. Stefan Lanka hat Herrn Bundesgesundheitsminister (besser Bundeskrankheitsminister) Dr. med. Phillip Rösler öffentlich zur unverzüglichen Rücknahme der Zulassung eines jeden rechtswidrig zugelassenen Impfstoffs in der BRD aufgefordert.

Auslöser für diese Aufforderung war eine uns erst jetzt bekannt gewordene Antwort des Staatssekretärs Dr. Klaus Theo Schröder vom 22. Juli 2009, die er aufgrund einer Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Henry Nitzsche vor dem Deutschen Bundestag gab. In voller Übereinstimmung weist die Bundesregierung vor dem Deutschen Bundestag darauf hin, dass um einen Impfstoff entwickeln zu können, der Krankheitserreger zunächst bekannt sein muss, und somit der Existenzbeweis des Krankheitserregers sachnotwendig ist.

Zweck des offenen Briefes und dessen Verbreitung ist, dass dieser Brief von jedermann als Instrument zur Überwindung der vom Staat gesicherten Verbrechen im krankmachenden Gesundheitswesen der BRD aufgegriffen und genutzt wird.

Jedermann kann eine Kopie dieses Briefes an Gesundheitsbehörden, Bundestagsabgeordnete und Landesbehörden usw. mit der Bitte um Stellungnahme zusenden. Darüber hinaus kann auch von jedem Bürger z.B. ein kurzer Brief an den Bundesgesundheitsminister Dr. med. Rösler gesendet werden, in dem ihm mitgeteilt wird, dass der offene Brief an ihn zur Kenntnis genommen wurde, und man als Bürger mit großem Interesse seiner öffentlichen Antwort entgegen sieht.

zum offenen Brief: Öffentliche Aufforderung zur unverzüglichen Rücknahme der Zulassung eines jeden rechtswidrig zugelassenen Impfstoffes in der BRD

Quelle: GESUNDHEITLICHE AUFKLÄRUNG

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