26 November 2011

Staatsfeind Nr.1: Wolfgang Schäuble

Von Daniel Neun

Der Finanzminister von Deutschland, Dr. Wolfgang Schäuble, stellt auf einem Banker-Treffen in Frankfurt das Grundgesetz, Gewaltenteilung, Völkerrecht und alle europäischen Demokratien in Frage.
Am 18.November begann in der Frankfurter Alten Oper der “European Banking Congress”, welcher direkt anschloss an die vom 14. bis 18. auf dem Frankfurter Messegelände tagende “Euro Finance Week”. Leitende Funktionäre aus Kapital und Staat debattierten dort ihre Pläne. Ein Kamerateam von IK News schnitt dabei die Rede des Finanzministers von Deutschland mit. Die Aussagen von Wolfgang Schäuble, welche Informationsindustrie und Staatssender verschwiegen, repräsentieren das Protokoll des derzeit gefährlichsten Staatsfeindes von Deutschland.



Zitat Minister Schäuble:
“Die Kritiker, die meinen, man müsse eine Konkurrenz zwischen allen Politikbereichen haben, die gehen ja in Wahrheit von dem Regelungsmonopol des Nationalstaates aus. Das war die alte Ordnung, die dem Völkerrecht noch zugrunde liegt, mit dem Begriff der Souveränität, die in Europa längst ad absurdum geführt worden ist, spätestens seit den zwei Weltkriegen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Und wir in Deutschland sind seit dem 8.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.
Minister Schäuble stellt hier den Bestand der Bundesrepublik Deutschland, die Gewaltenteilung und das nach Artikel 25 Grundgesetz allgemeinen Regeln des Völkerrechtes als Bestandteil des Bundesrechtes in Frage. Das ist nicht nur verfassungswidrig, das ist verfassungsfeindlich. Das Regierungsmitglied Dr.Wolfgang Schäuble, seit 39 Jahren Abgeordneter des Bundestags, entlarvt hier selbst, woran und wie er Zeit seines Lebens, als westdeutscher Innenminister ab 1989 und späterer gesamtdeutscher Innenminister, abermals von 2005 bis 2009, gearbeitet hat.
Minister Schäuble weiter:
“Und deswegen ist der Versuch in der europäischen Einigung eine neue Form der Governance zu schaffen, wo es eben nicht eine Ebene, die dann nicht für alles zuständig ist und dann im Zweifel durch völkerrechtliche Verträge bestimmte Dinge auf andere überträgt, nach meiner festen Überzeugung für das 21.Jahrhundert ein sehr viel zukunftsweisender Ansatz, als der Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaates vergangener Jahrhunderte. “
Minister Dr.Schäuble wiederholt hier seine verfassungsfeindlichen Behauptungen. Seine Aussagen bezüglich einer neuen Art von Governance, also Regierungsform, die es in dem “Versuch der europäischen Einigung” zu schaffen gelte, stellen zudem eine direkte Bedrohung aller 27 Demokratien in den Mitgliedsländern der “Europäischen Union”, sowie die Ankündigung zum Versuch eines Staatsstreichs gegen diese dar.
Minister Schäuble präzisiert im Folgenden sein Vorhaben:
“Ich möchte Ihnen ganz klar sagen, daß ich ziemlich überzeugt bin, daß wir in einer Zeit von weniger als 24 Monaten in der Lage sind und in der Lage sein werden, das europäische Regelwerk so zu verändern. Wir brauchen nur das Protokoll Numero 14, wer´s nachlesen möchte, im Allgemeinen, im Lissabon-Vertrag, so aufzubauen, daß wir die Grundzüge einer Fiskalunion für die Eurozone schaffen.”
Am 1.Juli 2009 entschied das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil 2 BvE 2/08 zum sogenannten Lissabon-Vertrag:
“Das Grundgesetz ermächtigt die für Deutschland handelnden Organe nicht, durch einen Eintritt in einen Bundesstaat das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes in Gestalt der völkerrechtlichen Souveränität Deutschlands aufzugeben. Dieser Schritt ist wegen der mit ihm verbundenen unwiderruflichen Souveränitätsübertragung auf ein neues Legitimationssubjekt allein dem unmittelbar erklärten Willen des Deutschen Volkes vorbehalten
Das Grundgesetz setzt damit die souveräne Staatlichkeit Deutschlands nicht nur voraus, sondern garantiert sie auch.”
Den Geisteszustand von Dr.Wolfgang Schäuble sollen andere beurteilen. In jedem Falle ist Minister Schäuble als einer der mächtigsten Finanzminister der Welt untragbar, gefährlich für das Allgemeinwohl nicht nur in diesem Land und muss aus seinem Amt entfernt werden.

Quelle: RADIO UTOPIE

18 November 2011

Geheimtreffen: Hyperinflation 2012?

von Michael Morris

Vor wenigen Wochen fand im Geheimen ein Treffen führender europäischer Spitzenbanker und Topmanager statt. Dabei legten die Lenker der Wirtschaft einander ihre Einschätzungen für die nahe bis mittlere Zukunft unserer Welt dar. Sie waren sich überraschend einig darüber, was die nahe Zukunft anging: »Mit großer Wahrscheinlichkeit«, so sagten die meisten von ihnen, »werden wir in etwa 6 Monaten, also im Frühjahr 2012, in eine Hyperinflation schlittern. Es gibt nur zwei mögliche Szenarien, die eine solche Hyperinflation verzögern könnten: eine rasche, saftige Deflation oder ein großer Krieg!«

Eine Deflation, also sinkende Preise aufgrund mangelnder Nachfrage, würde zu mehr Entlassungen, Firmenpleiten und zu geringeren Steuereinnahmen führen. Einer möglichen Deflation müsste also vonseiten der Politik sofort entgegengewirkt werden. Wie? Durch Flutung der Märkte mit noch mehr Geld, also durch Hyperinflation. Eine Deflation würde eine Hyperinflation also nicht verhindern, sondern nur verzögern.
Was ist mit dem Szenario eines großen Krieges?
Nun, seit geraumer Zeit schon macht die US-Außenpolitik unentwegt Druck gegen den Iran (Iran Threat Reduction Act of 2011). So hatten die Amerikaner im Zuge des arabischen Frühlings versucht, die Welle der Revolution auf den Iran überschwappen zu lassen, waren aber gescheitert. Dann erfanden sie einen angeblichen iranischen Anschlag gegen einen saudischen Diplomaten, den sie in letzter Sekunde vereitelt haben wollen. Danach griffen plötzlich angebliche kurdische Rebellen vom Iran aus die Türkei an. Daraufhin beschoss die Türkei den Iran. Wenige Tage später verkündete der mittlerweile äußerst unbeliebte US-Präsident Obama, dass er plötzlich alle Truppen, also knapp 40.000 Soldaten bis Jahresende aus dem Irak abziehen werde. Warum nur? Nun legte die internationale Atomaufsichtsbehörde einen Bericht vor, der besagt, dass der Iran möglicherweise (!) an Atomwaffen gearbeitet hat. Israel testete gerade neue Interkontinentalraketen und versucht unentwegt, den Westen zu einem Präventivschlag gegen den Iran zu überreden. Der Abgeordnete Ron Paul, der gerade für die Republikaner um die US-Präsidentschaftskandidatur kämpft, bezeichnete neulich das gegenwärtige Verhalten der USA als Vorstufe zu einem Krieg gegen den Iran.
Ein solcher Krieg könnte sich auf die gesamte Welt ausweiten. Vor allem, weil zu erwarten wäre, dass weder China noch Russland, die beide enge Kontakte zum Iran pflegen, dabei tatenlos zusehen würden. Es ist auch mehr als offen, wie sich die Atommächte Indien und Pakistan verhalten würden. Ein solcher Krieg wäre also nicht nur verwerflich, sondern auch völlig unberechenbar. Er könnte jedoch dem strauchelnden US-Dollar und dem wankenden US-Präsidenten Obama zu einem zweiten Wind verhelfen. Wenn Obama eines von George Bush Jr. gelernt hat, dann, dass man aus einem Tief nur mit Hilfe eines Paukenschlages herauskommen kann. Der kleine Bush nutzte die inszenierten Anschläge des 11. September, um einen neuen Feind aus dem Hut zu zaubern und um das geschockte Volk hinter sich zu vereinen. Einen solchen großen Coup könnte Obama derzeit dringend brauchen, also ist ein Krieg gegen den Iran wahrscheinlich. Aber auch ein solcher würde eine HypeDer Grund für die bevorstehende Hyperinflation ist simpel: Jahrelang wurde versucht, den unaufhaltsamen Fall des US-Dollar und des Euro durch Flutung der Märkte mit immer mehr Geld entgegenzuwirken. Steigt jedoch die Geldmenge, so müsste auch das Sozialprodukt steigen, es müsste immer mehr produziert und verkauft werden – was natürlich auf Dauer nicht möglich ist. Um die Zinsen für bestehende Kredite zu bezahlen, nimmt der Staat neue Kredite auf. Dadurch entsteht immer mehr Geld – das gleichzeitig immer wertloser wird. Je langfristiger Kredite sind, desto mehr kommt es zu einer beschleunigten Zinseszins-Dynamik. Die Zinslast wird immer größer und frisst irgendwann das Sozialprodukt auf, was zum Zusammenbruch der Wirtschaft führen muss.
Bei einer Hyperinflation kann man im Grunde zusehen, wie das Geld wertloser wird. Das ist wie ein Strudel, der im Handumdrehen alles mit sich reißt, bis nichts mehr übrig ist. Keine Maßnahme kann dies verhindern, sondern nur hinauszögern. Genau das ist es, was die Politiker auf beiden Seiten des Atlantik tun: sie verschleppen den systemisch unausweichlichen Kollaps der Weltwirtschaft. Kein Politiker will, dass die Weltwirtschaft in seiner Amtszeit zusammenbricht. Daher wird alles getan, um das Unausweichliche zu verzögern – koste es den Steuerzahler, was es wolle.

16 November 2011

Krebs durch Chemotherapie?

Seit dem Tod des weltweit bekannten Apple Visionärs, Steve Jobs, stehen alternative Krebstherapien massiv unter Beschuss. Viele Magazine berichten, dass Steve Jobs wegen der Entscheidung für eine alternative Therapie an seiner Krebserkrankung gestorben sei. Eine angeblich wirksame Therapie der Schulmedizin kam offenbar zu spät und konnte ihn nicht mehr retten. Aber können herkömmliche Krebstherapien wie eine Chemotherapie überhaupt helfen? Wussten Sie, dass chemotherapeutische Mittel krebserregend sind?

Chemotherapie verursacht Krebs?
Ironischerweise ist eine der Nebenwirkungen von Chemotherapien Krebs. Onkologen sagen darüber nicht viel, doch Zytostatika (chemotherapeutischen Mittel) enthalten sogar einen aufgedruckten Warnhinweis darüber, dass sie karzinogen (krebserregend) sind. Daher besteht auch die Gefahr, dass Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, neue Krebserkrankungen entwickeln.
Chemotherapie ist Gift für die Zellen
Die Gefährlichkeit einer Chemotherapie wird von vielen Menschen leider immer noch ignoriert. Das liegt wahrscheinlich daran, weil Zytostatika von Onkologen verabreicht werden, als seien sie Medikamente. In Wahrheit sind diese chemotherapeutischen Mittel jedoch Gift für unseren Körper.

07 November 2011

Albert Pike und der III. Weltkrieg

Albert Pike (Illuminati, Freimaurer, Mitbegründer Ku Klux Klan) zeigte in seinem Brief vom 15. August 1871 an Giuseppe Mazzini (Illuminati. Freimaurer) den Plan für die Errichtung der Neuen Weltordnung in drei Weltkriegen auf. Dieser erstaunliche Brief war viele Jahre lang in der britischen Museums- Bibliothek in London zu besichtigen.

Drei Weltkriege waren also geplant. Diese Kriege sollten jede Nation in einen so blutigen und chaotischen Zustand stürzen, dass möglichst jede Nation seine nationale Souveränität an eine internationale Regierung übergibt, wie dem Völkerbund, oder im zweiten Versuch die UNO, um kommendes globales Blutvergiessen zu verhindern. Der erste Weltkrieg, hofften sie, sollte die zaristische Regierung von Russland stürzen und eine Diktatur der Illuminaten dort aufbauen – eine neue Stufe im Spiel von Kontrolle der Völker. Das sollte den Illuminaten eine sichere Basis geben, von der aus sie operieren konnten, und zwar mit einer grossen Bevölkerung und riesigen Naturressourcen. Russland sollte dann als Buhmann benutzt werden, um die Ziele dieser Leute weltweit zu fördern. Der zweite Weltkrieg sollte dem neuen Sowjetrussland erlauben, Europa zu schlagen und seinen Einflussbereich auszudehnen. Außerdem war die Gründung eines Staates Israel in Palästina geplant. Der dritte Weltkrieg sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminaten zwischen den Moslems und Juden hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konflikts geplant. Teil des dritten Krieges ist es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander los zulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie gesehene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren. Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man den Menschen jetzt die wahre “Luziferische Doktrin“ entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Pike schrieb über die Konsequenzen des dritten Weltkrieges an Mazzini folgendes:
“Er wird eine gewaltige soziale Katastrophe provozieren, die in ihrem ganzen Schrecken den Nationen die Auswirkungen von absolutem Atheismus, dem Ursprung der Grausamkeit und der blutigsten Unruhen klar vor Augen führen wird. Dann sind die Bürger überall gezwungen, sich gegen die Minderheit der Revolutionäre zur Wehr zu setzen, jene Zerstörer der Zivilisation auszurotten. Die Mehrheit der Menschen wird, enttäuscht durch das Christentum und daher ohne Führung, besorgt nach einem neuen Ideal Ausschau halten, ohne jedoch zu wissen, wen oder was sie anbeten soll. Dann ist die Menschheit reif, das “reine Licht” durch die weltweite Verkündigung der reinen Lehre Lucifers (Satans) zu empfangen, die endlich an die Öffentlichkeit gebracht werden kann. Sie wird auf die allgemeine reaktionäre Bewegung folgen, die aus der gleichzeitigen Vernichtung von Christentum und Atheismus hervorgehen wird.“


04 November 2011

Warum wir durchdrehen // Interview mit Dieter Broers

vienna.at: Herr Broers, Sie sagen, dass die Welt in ihrer jetzigen, materiellen Form vor einer Wende steht. Wie meinen Sie das?
Broers: Die Welt macht eine fundamentale Wandlung durch, wovon auch die Wirtschaft stark betroffen ist. Die meisten Katastrophen werden durch die Sonnenaktivitäten hervorgerufen. Die NASA gibt beispielsweise bekannt, dass das nächste Aktivitätsmaximum unserer Sonne im Jahr 2012 stattfinden und sich bis Mitte 2013 erstrecken wird. Zu diesem Sonnenzyklus kommt noch hinzu, dass die Sonne atypische UV-Strahlen aussendet, für die unsere Sonnenforscher (Heloibiologen) keine plausible Erklärung haben.
vienna.at: Was bedeutet das?

Broers: Die Sonne strahlt ein erhebliches Spektrum an elektromagnetischen Feldern aus, die sich unter anderem auf die Stimmungs- und Bewusstseinslagen der Menschen auswirken. Forscher haben schon vor mehr als 20 Jahren herausgefunden, dass bestimmte elektromagnetische Felder mit bestimmten Bewusstseinslagen korrelieren. Um es vereinfacht zu sagen: die erhöhten Sonnenaktivitäten sind in der Lage, bei sehr vielen Menschen ein erweitertes Bewusstsein einzuleiten. Wir sehen derzeit in vielen Teilen der Erde, wie es zu Unruhen kommt. Veraltete Strukturen brechen auf. Dieser Einflussbereich hält sicherlich noch bis 2013 an, beziehungsweise wird er sich bis dahin noch verstärken. Man könnte durchaus feststellen, dass sich ein Erwachen vollzieht. Die Menschen erkennen, dass der Raubbau an der Natur nicht funktioniert, ebenso wenig wie ein rein profitorientiertes System. Die Natur regelt solche Prozesse naturgemäß nach ihren Gesetzen. Sie lässt sich bestimmte Dinge gefallen, aber wenn ein Schwellenwert erreicht wird, dann scheint sie Korrekturen vorzunehmen.
vienna.at: Die Krise als Zeichen des Erwachens?
Broers: Ja, sie fungiert quasi als Weckruf – wir erkennen, dass sich unser Bewusstsein bisher in einem halbschlafähnlichen Zustand befand. Dadurch waren wir bisher in unseren Handlungen beschränkt unterwegs. Das Resultat sehen wir ja: Wir befinden uns mitten in einer riesigen ökologischen und wirtschaftlichen Krise. Im Zustand einer Bewusstseinserweiterung – was ich als Erwachen bezeichne – werden unsere Fehlhandlungen erkannt und in Zukunft vereitelt. Ich hoffe, dass genügend Menschen diesen Zustand erfahren werden. Diese Prozesse sind mir aus der klinischen Forschung bestens bekannt.