30 Juli 2011

Goldman Sachs bunkert Aluminium in Gewerbeimmobilien

Goldman Sachs hat eine neue Art der Geldanlage für sich entdeckt: Die Bank kauft Gewerbeimmobilien, um darin den Rohstoff Aluminium physisch zu horten. Und dabei geht es nicht um Peanuts: In den neu erworbenen Lagerhallen, zuletzt in Detroit, lagern mehr als eine Million Tonnen des Leichtmetalls, was etwa einem Viertel der weltweit registrierten Vorräte entspricht. Goldman verknappt also künstlich das Angebot um die Preise in die Höhe zu treiben, schlussfolgert die Zeitung businessinsider und beruft sich auf Informationen von Yahoo Finance. Befürchtet wird nun, dass die Preise durch Zurückhaltung des für die Industrie sehr wichtigen Rohstoffs in astronomische Höhen getrieben werden könnten. Betroffen wären dadurch alle Hersteller, die Aluminium verbauen, vom Getränkedosenhersteller bis zum Flugzeugbauer und somit natürlich auch deren Kunden… kurz gesagt: Alle!

 Analysten sind der Meinung, dass die Preise durch die Hortung des Aluminiums bereits um mindestens 20 bis 40 US-Dollar je Tonne in die Höhe getrieben wurden. Wie die London Metal Exchange meldete, beträgt die derzeitige Miete pro Tag/Tonne 41 US-Cent. Folglich erwirtschaftet Goldman Sachs allein dadurch einen Gewinn von 451’000 US-Dollar pro Tag bzw. 165’000’000 pro Jahr, während gleichzeitig durch das manipulierte Angebot die Preise steigen. Bisher wurde leider kaum etwas unternommen, um Goldman Sachs’ neues Geschäftsmodell zu unterbinden.
Wieder einmal manipuliert Goldman Sachs den Markt. Goldman Sachs, die Investmentbank, deren Vorstandschef Lloyd Blankfein im Jahr 2009 vollmundig verkündete, dass er “Gottes Werk verrichtet”. Vielleicht hat Max Keiser tatsächlich recht, wenn er behauptet, dass sich die Banken Realwerte sichern, um sich vor einem bevorstehenden Dollar-Crash zu schützen. Wer weiß. Denken Sie jedenfalls daran, wenn Sie das nächste mal ein Kaltgetränk aus einer Aluminiumdose genießen, sich über den erhöhten Preis Ihres Flugtickets ärgern oder feststellen, dass die Renovierung der Außenfassade Ihres Hauses sehr viel teurer ist als beim letzten Mal. Sicherlich haben Sie das zum Teil den dubiosen Machenschaften von Goldman Sachs zu verdanken.

Quelle: GEGENFRAGE

24 Juli 2011

NATO zerbombt Wasserrohr-Werk bei Brega: Libyen soll verdursten!

UPDATE LIBYEN
Mathaba berichtet, dass der Führer der Revolution am Freitag eine Nachricht an die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates, die nicht an an der Aggression gegen Libyen teilnehmen, insbesondere Russland und China, gesendet hat, bezugnehmend auf die jüngsten NATO-Terroranschläge in Libyen, die eine Rohrfabrik in der Stadt Brega getroffen haben. In dieser Fabrik werden Rohre für den “Großen Mensch-gemachten Fluß” hergestellt, um beschädigte Abschnitte des Bewässerungssystems, die einzige Quelle für Trinkwasser in Libyen, austauschen zu können.
Libyens symbolischer Führer informierte in seiner Botschaft die Mitglieder des unSicherheitsrates, dass die Allianz einen Massenmord am libyschen Volk begehen würde, indem sie ihre einzige Trinkwasserquelle, wo Milliarden investiert wurden und ohne die das Leben in Libyen nicht möglich ist, zerstört. Er fragte, was die Vernichtung dieses Werkes mit dem Schutz von Zivilpersonen zu tun habe, den die NATO, wie sie behauptet, gewährleistet?
Die afrikanischen Führer sagte, dass die Allianz den Schutz der Zivilbevölkerung in Libyen durch Bomben, Hunger und die Behinderung des Lebens im Allgemeinen, sicherstellt. Er sagte, dass damit die Zivilbevölkerung in Libyen dringendst VOR DER NATO-terroristischen-Allianz zu schützen ist, und er forderte die Mitglieder des sogenannten UN-Sicherheitsrats auf die internationale und moralische Verantwortung als Mitglieder des Rates zu übernehmen, und die NATO-Aggression gegen Libyen, die jeder Beschreibungen spottet, zu verhindern.
Die Welt schaut auf China und Russland, die beide nicht den Missbrauch der so genannten “internationalen Gesetze”, die von den weißen, rassistischen, ehemaligen Kolonialmächten, Großbritannien, Frankreich und anderen europäischen Neo-Kolonialisten und den imperialistischen USA, verhindern.

Quelle: mathaba 23.07.2011
Übersetzung von my-metropolis

Es wird Zeit für die NATO, aus Libyen zu verschwinden

Die Medienlügen der Vergangenheit über den Überfall auf Libyen sind Legion. Die NATO gibt vor, die Zivilisten vor den Übergriffen der libyschen Armee zu schützen. Dafür gab und gibt es nicht den geringsten Beweis; im Gegenteil: Es ist sogar bewiesen, dass die Terroristen, welche von der NATO unterstützt werden, Massaker verübt haben und diese der libyschen Regierung in die Schuhe schoben. Hat irgendeiner der Schmierfinken aus der westlichen Presse mit den Menschen in Libyen direkt gesprochen?
Warum zerbombt die NATO die Stellungen der libyschen Armee, so dass die Terroristen voranmarschieren können? Warum unterstützt die USA Al Kaida-Terroristen in Libyen? Warum wirft Cameron täglich Millionen für den Krieg zum Fenster hinaus, um Menschen in Libyen abzuschlachten? Auf der anderen Seite sagt die britische Regierung des Herrn Cameron, sie hätte keine Geld, um Brustkrebs behandeln zu lassen.
Ist es nicht illegal, sich in interne Konflikte eines Staates einzumischen?
Die Bombenkampagne hat erreicht, dass sich das libysche Volk um Gaddafi schart. Gaddafi hätte furchtbare Racheaktionen in den beteiligten NATO-Ländern durchführen können. Er hat es aber in dieser Richtung nichts getan.

22 Juli 2011

Versaille 2.0

Deutschland hereingelegt,  Der neuerliche Euro Bail-Out kostet Deutschland bis zu 56% vom Bruttosozialprodukt!

 So langsam bringt der Markt Licht in das Dunkel des Euro-Nail-Outs Nr. 2.
Bereits gestern und heute schon wieder haben wir gesehen, dass die Zinsen für die PIIGS- Länder (Staatsanleihen) fielen. Dafür zogen diese für die Kernländern an!  Siehe Chart:  http://euro-bonds.appspot.com/eurobonds.jsp  Man sieht sehr schön, wie drastisch spanische Zinsen herunter gehen und deutsche hochgehen! Das gleiche bei Frankreich. Nachdem man das Risiko für die Peripherieländer eliminiert hat, kommt nun unsere Befürchtung zum tragen, dass Deutschland sich zu Tode rettet.
Griechenland und Co. bekommen einen Neustart und wir und die anderen Geber laden uns den Buckel voll mit Schulden. Ein toller Plan ist das. Denn die Peripherieländer können sich nun schön preiswert bei EFSF weiter borgen. Das heißt, ob Italien, Spanien oder egal wer noch, Deutschland garantiert.

20 Juli 2011

Der WWF und seine Gründer - was Eliten unter Umweltschutz verstehen

Wenn man sich nach den Wurzeln des WWF's erkundigt, bringt man Erstaunliches in Erfahrung. Am 11. September 1961 wurde der Verein von Leuten aus dem Eliteclub „1001 Club“ finanziert und gegründet. Die Geschichte über die WWF-Erschaffer ist eine, die die Organisation lieber im Hintergrund lassen möchte. Dies hat gute Gründe, denn es gibt unschöne Verbindungen zu den Bilderberg-Konferenzen, Eugenik, Grosswildjagden, Schmiergeldaffären und sogar zum Nationalsozialismus, welche dem Ruf des gemeinnützigen Vereins geschadet haben. Doch wie gemeinnützig kann ein Verein sein, deren Präsidenten solche Aktivitäten verfolgen? Tatsächlich scheint die Rufschädigung des WWF's nicht ganz unbegründet, denn Vorwürfe erhärten sich auch um die Aktivitäten des Vereins selbst - wegen Verwicklungen in Korruption, verdeckte Kriegsführung und der  Abholzung des kongolesischen Regenwaldes. Hat die Mentalität der Gründer den Verein derartig geprägt? Wearechange.ch recherchierte.


Von 1970 bis 1977 war Prinz Bernhard, ehemaliger Grosswildjäger, Präsident des WWF. Prinz Bernhard diente im 2. Weltkrieg als SS-Offizier, bevor er sich in die holländische Königsfamilie einheiratete. 1954 gründete Prinz Bernhard die Bilderberg-Gruppe. Die Bilderberg-Konferenzen sind private Geheimtreffen von einflussreichen Personen aus Politik, Bankenwesen, Wirtschaft, Militär, Gewerkschaften, Medien, Geheimdiensten, Hochadel und Hochschulen, welche jährlich abgehalten werden. Es handelt sich dabei um den elitärsten bekannten Machtzirkel, der bis heute noch existiert und weitgehend im Verborgenen arbeitet. Prinz Bernhard war auch in den so genannten Lockheedskandal verwickelt, bei dem der US-amerikanische Konzern Schmiergelder von 1,1 Millionen Dollar dafür zahlte, dass Flugzeuge vom Typ Starfighter F-104 für die niederländische Luftwaffe gekauft wurden. Er zog sich daraufhin von allen öffentlichen Ämtern zurück. Sein Nachfolger als Präsident des WWF wurde Prinz Philip. 1988 verkauften Prinz Bernhard und die Königinmutter Juliana zwei Gemälde aus ihrer Privatsammlung, um Geld für den WWF zu sammeln. Die Gemälde wurden für 700'000 Pfund verkauft, welche auf ein Schweizer Bankkonto des WWF einbezahlt wurden. Kurz darauf im Jahre 1989 transferierte Charles de Haes, damaliger Generaldirektor des WWF, 500'000 Pfund zurück an Prinz Bernhard – wie de Haes erklärte, für ein „privates Projekt“. 1991 meldeten Zeitungen, dass mit dem Geld überwiegend britische Söldner angeworben wurden. 1995 rief der erste schwarze südafrikanische Präsident Nelson Mandela die Kumleben-Kommission ins Leben, die neben anderen Fragen die Rolle des WWF in der Zeit der Apartheid in Südafrika ermitteln sollte. Im Untersuchungsbericht wurde angedeutet, dass die Söldner von der Operation Lock (eng. „Projekt Schloss“) Anschläge auf ANC-Mitglieder geplant hatten. Dazu hatten sie sogar militärische Trainingscamps in den Naturschutzreservaten eingerichtet, in denen Kämpfer ausgebildet wurden. Obwohl Prinz Bernhard niemals in diesem Zusammenhang angeklagt wurde, schadete auch das „Projekt Schloss“ dem Ruf des WWF's weiter.

Von 1981 bis 1996 war Prinz Philip Präsident des WWF International und ist seitdem Ehrenpräsident. Prinz Philip war ebenfalls Grosswildjäger und hatte enge Verbindungen zu den Drahtziehern des Dritten Reiches. Der Ehemann von Queen Elizabeth ist bekannt für seine derben Aussprüche und diskriminierenden Witze. In seinem Buch von 1986 „If i where an animal“ schrieb er, dass er, wenn er wiedergeboren wird, als tödliches Virus auf die Erde zurückkommen will, welches das Problem der Überbevölkerung löst.
 

15 Juli 2011

Geldsystem: Endstation Faschismus?

Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird. Folgen: Überwachungsstaat und Faschismus.


Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit „alternativlos“ durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.

Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schneller an und überschreiten derzeit die Grenzen dessen, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre. Nun werden die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.

14 Juli 2011

Schäubles Waterloo - Post von Prof. Dr. Wilhelm Hankel

Schäubles Waterloo - Bundesverfassungsgericht:
Die Euro-Rettung steht unter dem Verdacht des Verfassungsbruchs

Kein Parlament, auch nicht das deutsche, darf unter Zeitdruck und dem Zwang einer behaupteten, aber nicht bewiesenen Notsituation seine Kontrollpflichten vernachlässigen, so Dietrich Murswiek, Direktor des Instituts für Öffentliches Recht an der Uni Freiburg und Prozeßvertreter des in Sachen Euro-Rettung klagenden CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler. Diese Kontrollpflichten sind unabdingbar. Not kennt kein Gebot, gilt nicht für den Gesetzgeber. Doch hat diese angebliche Notsituation wirklich bestanden und besteht sie noch immer?

Der Verfasser hat dem Gericht erläutert, warum erst die überstürzt und mit fragwürdiger Begründung beschlossenen Rettungsschirme für Griechenland und den Euro die jetzigen Probleme geschaffen haben. Hätte man Griechenland im Mai 2010 keine Hilfe gewährt, was wäre geschehen? Das Land hätte die Euro-Zone verlassen, es hätte seine neue Währung kräftig abgewertet. Das Ausland hätte Griechenland freiwillig einen Schuldennachlaß (haircut) anbieten müssen, denn die Alternative wäre gewesen, kein Geld aus Athen zu bekommen, weil es seine Auslandstransfers eingestellt hätte. Griechenland befände sich seit einem Jahr auf Erholungskurs, denn es brauchte weder die demokratiefeindlichen noch die ökonomisch unsinnigen Auflagen von EU und IWF erfüllen. Der Euro wäre nach dem Ausscheiden der Konkursstaaten kräftiger denn je! Denn aus wie vielen Staaten eine Währungsunion besteht aus 17, 16 oder nur 12 kann nicht politisch beschlossen werden. Das entscheidet einzig und allein die innere Stabilität der die Währungsehe eingehenden Staaten (und ihr Wille, sie auch zu wahren).

08 Juli 2011

Kein Grundrecht auf Demokratie?

von Peter Boehringer

Klage gegen Euro-Bailout unzulässig mangels Grundrecht auf Demokratie? Unfassbar aber wahr - genau das ist die Begründung des Prozessbevollmächtigten des Deutschen Bundestages vor dem Verfassungsgericht in Karslruhe: "Die Beschwerdeführer würden sich auf ein neuartiges Recht berufen, das bisher gar nicht existiere, nämlich ein umfassendes Grundrecht auf Demokratie."

Frau Merkel sagte es uns bereits im Jahre 2005 :"... wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und [...] Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."
Und seit vorgestern haben wir es nun sogar NOCH genauer: Wir haben ÜBERHAUPT keinen Anspruch auf Demokratie - nicht einmal mehr HEUTE und damit NIEMALS mehr. Auf Marktwirtschaft ohnehin nicht, sonst wären wir ja nie in der dEUtschen Planwirtschaft gelandet.
Hier steht es schwarz auf weiß in einer Stellungnahme des Bundestages zur mündlichen Verhandlung über die EURo-Bailouts vor dem BVerfG am 5.7.2011: 

"Der Prozessbevollmächtigte des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Franz Mayer von der Universität Bielefeld, unterstrich einleitend, dass schon erhebliche Zweifel an der Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerden bestünden, sie jedenfalls aber unbegründet seien. Die Beschwerdeführer würden sich auf ein neuartiges Recht berufen, das bisher gar nicht existiere, nämlich ein umfassendes Grundrecht auf Demokratie. Für die Anerkennung eines solchen Grundrechts und eine damit verbundene Ausweitung der Möglichkeiten zur Verfassungsbeschwerde gebe es aber keinen Anlass."

06 Juli 2011

Streng geheime Akten in Geheimarchiven unter Verschluss

3-SAT belegt, BRD keine Demokratie oder:
Politik und Behörden leiden unter gestörtem Staatsverständnis


Wie nun Jeder der des Lesens fähig ist erfahren kann, kann in diesem 3-SAT-Bericht hören und sehen, die BRD ist „identisch mit dem 3. Reich“ und setzt deren Politik seit Gründung der BRD bis heute fort.
Was wir schon immer vermutet haben, die BRD ist keine Demokratie, sondern ein Demokratiescheingebilde. Nach eigenem Verständnis zum Beginn der BRD wurde darauf auch ausdrücklich hingewiesen, denn die Gründer der BRD sagten eben auch, die BRD sei ein Provisorium.

02 Juli 2011

Offizielle Ernennung von Goldman Sachs an der Spitze der EZB

von Attac France
Mario Draghi, Ex-Vorstand von Goldman Sachs Europa, übernimmt nun den Vorstand der Europäischen Zentralbank. Draghi leitete die amerikanische Geschäftsbank, als diese vor mehreren Jahren Griechenland bei der Fälschung seiner öffentlichen Bilanz behilflich war. Nun soll er die Interessen der Banken in der jetzigen Krise schützen.


Bis heute konnte man sich fragen, warum die BZE und Jean-Claude Trichet sich jedem Ansatz einer Restrukturierung der griechischen Schuld so heftig widersetzten - selbst gegen die deutsche Bundeskanzlerin. Eine anscheinend unbegreifliche Haltung, da alle Analytiker - auch die Wirtschaftswissenschaftler und die Bankökonomen- sich in einem Punkte einig sind: unter den geltenden Vertragsbedingungen ist Griechenland unfähig, seinen Schuldendienst-Verpflichtungen nachzukommen. Eine Umschuldung oder gar teilweise Annullierung scheinen unvermeidlich zu sein - das wird allgemein behauptet. Es auf später zu verlegen führt ausschließlich zu einer Verschlimmerung der sozialen und wirtschaftlichen Schäden, die die brutalen und missliebigen Sparpläne den Griechen zufügen.
Mit Herrn Draghis Ernennung wird die Sache vollkommen klar: Die BZE schützt nicht die Interessen der europäischen BürgerInnen und SteuerzahlerInnen, sondern jene der Banken.